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... schau dort, das ist meine Emily, wie schön sie spielt ShivaK
Diese profane Hauswand schaut mich ganz aufmerksam an. Und sie verliert auch Emily nicht aus den (Fenster)Augen. Da, jetzt hat sie mit dem linken gezwinkert…
Emily ist meine Enkelin, musst du wissen. Nächstes Jahr geht sie schon zur Schule. Ein aufgewecktes Kind. Ich bin richtig froh, dass wir Enkel haben. Wenn sie zu Besuch kommt, dann ist wieder richtig Leben im Haus. So... jetzt muss ich aber. Emily! Komm, wir gehen nach Hause. Ich hab doch noch Schokolade für Dich.
Ähm, ich habe auch eine Enkelin Namens Emily. Die ist aber schon dreizehn. Sie ist soeben wie eine Ballerina über diese Mäuerchen getänzelt und im Spreizsprung über die Lücke gesprungen. Aber du hast zu spät abgedrückt ...
Emily hat mit den Kabeln gespielt. Sie waren ihr zu geradlinig. Und dann hat sie von der zweiten Bank die Rücklehne abmontiert und in den Sandkasten gelegt, dort hat sie nun ein Floss. Es ist noch ausbaubar. Aber erst mal ist Emily hinter der einen Bank in Deckung gegangen und taucht manchmal vorsichtig auf und linst hervor. Man weiss ja nie, was die Erwachsenen von solchen Streichen halten...
Na das nenne ich mal Kleinkariert. Die vergitterten Fenster, durch die eh kein normaler Mensch hindurch passt, dominieren alles. Sogar die Elektrik muss Umwege gehen. Da möchte auch kein Mensch sitzen. Nicht mal Emily. Die spielt lieber und versteckt sich.
Tolles Bild. Ich sehe da sehr viel, was nicht zu sehen ist.
Ich bin optimistisch veranlagt und denke die keine Emily ist hier gerade eben noch auf den Bänken herumgeklettert. Die kleinen vergitterten Fenster können damit nichts zu tun haben. :-)
Wie auch immer: Ein ungewöhnliches Bild, was wohl sonst kaum jemand fotografieren würde. Mit dem Titel bringt es zum Nachdenken, was wohl auch die Idee dahinter ist.
LG Antje
So könnt Ihr meine Emily nicht sehen, sie ist hinter uns und schaukelt. Ich bin aufgestanden, wurde kalt am Popo. Noch mal umdrehen, dass ich nichts vergessen habe. Emily hat Spaß, sie hat keinen Sinn für diese Wand und das Drumherum. Vielleicht hat Sie Glück und wird auf Ihrem weiteren Weg nicht von künstlich intelligenten Bildern realitätsverloren. Vielleicht wird sie die Visualisierung der Realität als ästhetisch wertvoll erachten, fotografierend oder scatchend. Und mit noch mehr Glück wird dann auch sie diese Wand zu schätzen wissen.
Ein Bild, das eine Geschichte erzählt. Vielleicht die von Emily, die dort hinter diesen vergitterten Fenstern sitzt und mit ihrem Klavierspiel dieser Welt entflieht. Oder vielleicht ist es ihre einzige Möglichkeit, mit der Welt da draußen zu kommunizieren. Und der Vater lauscht ebenso stolz wie traurig von draußen, weil er keine Möglichkeit hat, zu ihr vorzudringen.... oder so.
Hach ja... ;-)
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ewigsorgenfreiekuckucksuhr 04/02/2024 17:49
Die Emily auf der Motorhaube? Steht doch eigentlich nur rum. Spielt mit dem Fahrtwind. Hier und da.Bernadette O. 31/01/2024 21:46
Richtig fein das!REN SEN 22/01/2024 14:18
Seltsame Harmonie. Es gibt nicht viel zu sehen aber es erzählt sehr viel.kristofor 21/01/2024 13:21
Mir gefallen die gedämpften Farben, und natürlich die Geometrie.Georg2020 21/01/2024 13:09
Der Titel ergänzt ganz wunderbar die sich aus dem Foto ergebenden Geschichten.Passend dazu ein Song von den uralten PinkFloyd: "See Emily play"...
anatolisches Glühwürmchen 20/01/2024 23:48
Hoffentlich gelangt Emily niemals hinter diese Fenster!Ein Bild, das Geschichten erzählt. Geschichten, die in unseren Köpfen entstehen.
verocain 20/01/2024 17:55
Je länger ich drauf schaue, um so mehr nehme ich das als Portrait wahr :-)wachtraum 20/01/2024 16:26
Diese profane Hauswand schaut mich ganz aufmerksam an. Und sie verliert auch Emily nicht aus den (Fenster)Augen. Da, jetzt hat sie mit dem linken gezwinkert…Ein grafisch schönes Bild mit feinen Farben!
Lumiguel56 20/01/2024 16:06
Emily ist meine Enkelin, musst du wissen. Nächstes Jahr geht sie schon zur Schule. Ein aufgewecktes Kind. Ich bin richtig froh, dass wir Enkel haben. Wenn sie zu Besuch kommt, dann ist wieder richtig Leben im Haus. So... jetzt muss ich aber. Emily! Komm, wir gehen nach Hause. Ich hab doch noch Schokolade für Dich.Claudia Britt 20/01/2024 16:02
Emily hat mit den Kabeln gespielt. Sie waren ihr zu geradlinig. Und dann hat sie von der zweiten Bank die Rücklehne abmontiert und in den Sandkasten gelegt, dort hat sie nun ein Floss. Es ist noch ausbaubar. Aber erst mal ist Emily hinter der einen Bank in Deckung gegangen und taucht manchmal vorsichtig auf und linst hervor. Man weiss ja nie, was die Erwachsenen von solchen Streichen halten...Hans-Dieter Illing 20/01/2024 15:10
Na das nenne ich mal Kleinkariert. Die vergitterten Fenster, durch die eh kein normaler Mensch hindurch passt, dominieren alles. Sogar die Elektrik muss Umwege gehen. Da möchte auch kein Mensch sitzen. Nicht mal Emily. Die spielt lieber und versteckt sich.Tolles Bild. Ich sehe da sehr viel, was nicht zu sehen ist.
Antje Findeisen 20/01/2024 15:03
Ich bin optimistisch veranlagt und denke die keine Emily ist hier gerade eben noch auf den Bänken herumgeklettert. Die kleinen vergitterten Fenster können damit nichts zu tun haben. :-)Wie auch immer: Ein ungewöhnliches Bild, was wohl sonst kaum jemand fotografieren würde. Mit dem Titel bringt es zum Nachdenken, was wohl auch die Idee dahinter ist.
LG Antje
Oliver Oster 20/01/2024 13:30
So könnt Ihr meine Emily nicht sehen, sie ist hinter uns und schaukelt. Ich bin aufgestanden, wurde kalt am Popo. Noch mal umdrehen, dass ich nichts vergessen habe. Emily hat Spaß, sie hat keinen Sinn für diese Wand und das Drumherum. Vielleicht hat Sie Glück und wird auf Ihrem weiteren Weg nicht von künstlich intelligenten Bildern realitätsverloren. Vielleicht wird sie die Visualisierung der Realität als ästhetisch wertvoll erachten, fotografierend oder scatchend. Und mit noch mehr Glück wird dann auch sie diese Wand zu schätzen wissen.Jantaar 20/01/2024 13:08
Ein Bild, das eine Geschichte erzählt. Vielleicht die von Emily, die dort hinter diesen vergitterten Fenstern sitzt und mit ihrem Klavierspiel dieser Welt entflieht. Oder vielleicht ist es ihre einzige Möglichkeit, mit der Welt da draußen zu kommunizieren. Und der Vater lauscht ebenso stolz wie traurig von draußen, weil er keine Möglichkeit hat, zu ihr vorzudringen.... oder so.Hach ja... ;-)
Manfred Wenzel 20/01/2024 13:03
... und wie lange muss die Emily da jetzt drin bleiben ?