schaukeln
Wenn ich die Schaukel länger betrachte,
löst sie sich vom Untergrund und schwebt.
Empathisch betrachtet, sehe ich das fröhliche
Lachen und höre das Jauchzen, wenn Kinder
hier schaukeln dürfen und angestossen werden.
Ort: Courroux (JU)
Datum: 10.11.15
† Richard der Loewe 13/03/2016 10:01
Es mag sein, daß manche FC-Mitglieder sich bei so einem Motiv verschaukelt fühlen, ich liebe es, auch weil das Bild optimal gestaltet ist.Richard
Erika Avery 16/11/2015 20:26
Ein "Aufsteller"...., das Bild bringt mich zum Lachen!Liebe Grüsse - Erika
Arthur Baumgartner 14/11/2015 22:59
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Kinder trotz des schönen Schattens nicht verschaukeln lassen. Perfekte Bildgestaltung.VG Arthur
Klaus Röntgen 14/11/2015 19:46
Ich kann ebenfalls die Gedanken zum Bild nachvollziehen!Liebe Grüße
Klaus
Martin Lienhardt 13/11/2015 22:23
Wau ich finde das Bild sehr gut, zumal glaubt man die Schaukel sei am Boden, weshalb hat es noch schatten. Ein Bild wo zum Nachdenken anregt, super!Martin
Hans Nater 13/11/2015 8:16
Oh, dein Orbiter hat sogar super Teleobjektive :-)Gruss
hn
Franz Sklenak 12/11/2015 21:31
Was man so alles in eine Schaukel hineininterpretieren kann. Das wolltest Du doch und hast es auch erreicht. Ich sehe sehr viele Kinder die fröhlich juchzend auf dieser Schaukel gesessen sind.LG Franz
Ruth Bernegger 12/11/2015 15:10
das Bild ist sehr gekonnt aufgenommen. Wenn ich die Argumente von Daniel lese, staune ich. All das habe ich nicht gewusst in sehr jungen Jahren und mich ob dem schaukeln einfach gefreut:-)))))LG Ruth
Daniel 19 12/11/2015 15:02
Ein wunderbar gestaltetes Bild, welches bei mir angenehme Erinnerungen wachruft. Im Vorkindergartenalter war ich ein Dauerschaukler. Die positive Wirkung ist laut diesem Bericht der St. Gallischen Amt für Gesundheitsvorsorge beschrieben:Schaukeln, Schwingen und rhythmisches Pendeln
weit durch den Raum schwingen. Dies ist eine Bewegungserfahrung, die intensive Empfindungen auslöst. Dabei werden die Sinnesorgane,vor allem das Gleichgewichtssystem, angeregt. So werden die Gleichgewichts-und Orientierungsfähigkeit weiterentwickelt.Das Erlebnis besteht vor allem aus dem Wechselspiel von schnellem Gleiten durch den Raum und der Bewegungsumkehr.Schaukeln und Schwingen sind neue Möglichkeiten, sich im Raum zu bewegen und zu orientieren. Das rhythmische Wechselspiel zwischen dem beschleunigenden allen und der Schwerelosigkeit im Umkehrpunkt ermöglicht wichtige Bewegungserfahrungen und fördert die sinnliche Wahrnehmung. Schwung- und Schaukelformen bedingen eine gute Organisation.Dies kommt ihnen später bei sportlichen Bewegungsformen zu gut.Es kann ein Gefühl der Freiheit und der Ausgelassenheit entstehen.Begründung zum motorischen Grundbedürfnis im Kindesalter:
Schwerkrafterfahrung als Belastungswechsel von Erdschwere und Schwerelosigkeit.Innerer Drang zur Strukturierung des Gehirns (Neuronen- Vernetzung).Rhythmisches wiederholtes Hin und Her- Auf und Ab mit Rotationsumkehr. Wechsel der Geschwindigkeit–Beschleunigung und Verzögerung. Zentrales Nervensystem und vegetatives Nervensystem lassen sich durch Spannen und Entspannen beruhigen und verschaffen ein Wohlgefühl.
LG Daniel
Hellmut Hubmann 12/11/2015 13:13
Wo Licht ist, ist auch Schatten.Hier zwei Voraussetzunen zu einem schönen Foto.
Roland Zumbühl 12/11/2015 11:24
@ Dorothee und Elisabeth: Jetzt habt Ihr mich verschaukelt. Ich dachte: Was, schon 5 Anmerkungen in so kurzer Zeit. Jetzt sinds ja eigentlich nur zwei :-((Der Schatten gehört zu dieser Schaukel, die kein Brett, sondern ein Plastikteil ist.)
Dorothee 9 12/11/2015 11:11
der Roland wird sich wundern, dass wir hier so oft schreiben, kicherkicherElisabeth Schiess 12/11/2015 11:03
aber die Elisabeth sieht, dass die Schaukel schwebt...:-)
Dorothee 9 12/11/2015 10:58
Gell, die Elisabeth gibt mir sogar recht!Elisabeth Schiess 12/11/2015 10:57
du verschaukelst uns hier wirklich!