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Schloss Bensberg Classics 2011 - VI - Porsche 550A Spyder mit Jacky Icks

Schloss Bensberg Classics 2011 - VI - Porsche 550A Spyder mit Jacky Icks

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Klaus H..


Premium (World), Leverkusen

Schloss Bensberg Classics 2011 - VI - Porsche 550A Spyder mit Jacky Icks

Der Fahrer des Porsche 550A Spyder ist Jacky Icks.
Jacques Bernard „Jacky“ Ickx (* 1. Januar 1945 in Brüssel) ist ein ehemaliger belgischer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer.

Er gilt als der mit Abstand erfolgreichste Allroundrennfahrer, da er in seiner über 30-jährigen aktiven Zeit in den unterschiedlichsten Motorsportdisziplinen antrat und Siege erringen konnte.

Jacky Ickx ist der Sohn des belgischen Motorjournalisten Jacques Ickx. Seinen Einstieg in den Motorsport machte Ickx bei Motorradrennen, worauf er 1963 mit einer Zündapp belgischer Trial-Meister wurde.

1966 stieg er vom Motorrad auf Rennwagen um und konnte sofort einige Siege bei Langstreckenrennen erzielen.
1967 wurde er auf einem Matra MS7-Cosworth erster Europameister der Formel 2, der späteren Formel-3000- und heutigen GP2-Meisterschaft.
Seinen ersten Einsatz in einem Formel-1-Grand-Prix hatte er 1966 im Ken Tyrrell-Team mit einem Formel-2-Matra MS6-Cosworth beim Großen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring.

1968 wechselte Ickx zu Ferrari und feierte am 7. Juli 1968 beim Grand Prix von Frankreich im verregneten Rouen seinen ersten Grand-Prix-Sieg. Zwischen 1968 und 1979 errang Ickx bei 114 Formel-1-Rennen acht Grand-Prix-Siege und wurde zweimal Vizeweltmeister (1969 und 1970).

Legendär sind seine Erfolge bei den 24 Stunden von Le Mans, wo er 1969 trotz seines Bummelstreiks gegen den Startablauf auf Ford GT 40 gewann (siehe Le-Mans-Start) und bis 1982 noch weitere fünf Siege erringen konnte und den Beinamen „Monsieur Mans“ erhielt.
Darüber hinaus gewann Ickx die Langstreckenweltmeisterschaft in den Jahren 1982 und 1983. Jacky Ickx ist damit der erfolgreichste Sportwagenrennfahrer überhaupt.

Am 1. September 1985 kollidierte Ickx beim 1000-km-Rennen für Sportwagen in Spa-Francorchamps (Belgien) in der berühmt-berüchtigten Eau Rouge mit dem Deutschen Stefan Bellof, der an den Folgen des Unfalls starb.
Angeblich hatte er diesen trotz mehrerer Fahnen, die ihm signalisierten, dass ein schnellerer Fahrer überholen wolle, nicht gesehen.
Der Vorwurf, Ickx habe den schnelleren Bellof absichtlich abgedrängt, konnte nie belegt werden.

Mitte der 1990er-Jahre zog sich Ickx aus dem aktiven Motorsport zurück. Bis 1995 fuhr er noch Rallyes und Sportwagenmeisterschaften.
Nach seinem Rückzug aus dem aktiven Motorsport blieb er jedoch als Veranstalter verschiedener Rennen diesem Sport verbunden.
Quelle: Wikipedia

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Dossier Autos & Motorräder
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