Schlusspunkte eines langen Kapitels Industriegeschichte
Die Zeche Friedrich Heinrich wurde 1913 in Kamp-Lintfort gegründet und war bis zu ihrer Stilllegung im Jahr 2012 eines der letzten Steinkohlebergwerke in Deutschland. Sie war die dritte große Zechengründung auf linksrheinischer Seite und bildete zusammen mit der Zeche Niederberg die westliche Grenze für den Steinkohlenbergbau im Ruhrgebiet.
In ihrer 100-jährigen Geschichte förderte die Zeche über 200 Millionen Tonnen Steinkohle. Sie war ein wichtiger Arbeitgeber für die Region und prägte das Leben der Menschen in Kamp-Lintfort und Umgebung.
Nach der Stilllegung wurde das Gelände der Zeche zum Zechenpark umgestaltet. Der Zechenpark ist heute ein beliebtes Ausflugsziel und bietet Besuchern die Möglichkeit, die Geschichte des Bergbaus im Ruhrgebiet kennenzulernen. 2020 fand hier die Landesgartenschau statt. ( Foto )
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2020 05 09
MargaStyle 02/07/2024 21:58
Sehr schönes Bild!Detlef Schäpers 02/07/2024 21:27
eine wunderbare LichtstimmungLG Detlef
Francesco Fusco 02/07/2024 20:22
Una luce bellissima in questa foto!Christiane Dreher 02/07/2024 9:10
Industrieromantik in ganz wunderschönem Licht!LG Christiane
Wolfgang Weninger 02/07/2024 8:08
das Licht begeistert bei diesem Motiv besondersServus, Wolfgang
M.Schlosser 02/07/2024 7:52
Im besten Licht, und so gut erklärt, topbilderdieleben 02/07/2024 6:11
Da schließe ich mich dem Vorkommentator gerne an: Eine stimmungsvolle Aufnahme.LG Charly
sabiri 02/07/2024 0:20
Eine stimmungsvolle Aufnahme!LG Gerhard
brigitte.g. 01/07/2024 22:17
Sehr schön inszeniert. Macht neugierig. Gruß BrigitteDidiHo 01/07/2024 22:13
Gutes Foto, gute Doku.Beste Grüße Dieter
JOKIST 01/07/2024 21:52
Eine eindrucksvolle Aufnahme!Ingrid und Hans
osmanyogurtcu254 01/07/2024 20:52
Wunderschön tolle Aufnahme, tolle Farben.. gefällt mir sehr. LG OsmanGotti.H 01/07/2024 20:06
1A , chapeau !VG Gotti
Roni - raildata.info 01/07/2024 15:07
Hallo!Wunderbar!
lg,
Roni
Sichtweite 01/07/2024 15:03
Im Schnitt also 5480 t pro Tag, Wahnsinn ! Von dem Schweiß den die Bergarbeiter hier gelassen haben möchte ich garnicht erst reden. Um so schöner ist es dass dieses altehrwürdige Bergwerk als Kulturstätte erhalten bleibt.Gruß
Jochen