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Schmeckt mir gar nicht!

Schmeckt mir gar nicht!

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homwico


Premium (Complete), Coburg

Schmeckt mir gar nicht!

Hier müssen die Teilnehmer durch eine mit eiskaltem Wasser ( ca. 4 C°) gefüllten Mulde hindurch. Nicht genug das es eiskalt ist. Durch ein Sperrbrett, welches mittig in der Mulde angebracht ist, müssen die Läufer komplett abtauchen, um weiter zukommen. Das ist nicht nur erfrischend sondern weckt auch die Lebensgeister.

Er meint das es ihm gar nicht schmeckt. Aber man kann sich halt im Leben nicht immer alles aussuchen. Und wer A sagt, muss auch B sagen. Dies gilt vor allem bei einer Teilnahme bei so einem Wettbewerb.

Und wieder durch die Hölle !!

Eine Dokumentation über den Cross-Hindernis-Lauf mit obigen diesjährigen Motto in Bischofsheim an der Rhön am 11.März 2017.
Auf einer Strecke von 24 Masterchief-Kilometern (etwa 28 reale Kilometer) mussten 32 verschiedene Hindernisse überwunden werden. Durch die Streckenführung mussten manche der Hindernisse doppelt gelaufen werden, so dass jeder Läufer über 50 schweißtreibende Events meistern musste.
Die Braveheart - Battle ist eine der härtesten Hindernisläufe in Europa. Bei manchmal noch negativen Temperaturen müssen sich die Läufer des öfteren durch das kalte Wasser der hier fließenden Brend kämpfen, und die Namen mancher Hindernisse wie Kniebreche, Killing Hill, Ice River oder Bone Grave sprechen Bände.
Bei dem Extremlauf waren dieses Jahr an die 2000 Läufer am Start. Etwa 95% der Läufer kamen bei dem inzwischen zum 8.ten Mal stattgefundenen Event ins Ziel. Die schnellsten absolvierten den Parcour in etwas mehr als 2 Stunden.
Der wahrscheinliche Ursprung dieses Laufs liegt wohl in den Assault Courses des englischen und schottischen Militärs, weshalb auch viele der Teilnehmer in Schottenröcken oder auch in recht fantasievollen Outfits starten.
Bei der schon etwas entschärften Variante steht der Teamgeist im Vordergrund. Bei vielen Hindernissen ist es notwendig, sich gegenseitig zu helfen, um darüber hinweg zu kommen. Es geht hier nicht um Schnelligkeit sondern darum die Strecke komplett zu absolvieren.

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