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@Dirk
Einblitzen=unterschwellig vorbelichten
In diesem Fall müßte man sogar deutlich über die Schwelle (Schleier) gehen, wobei der Print dann allerdings insgesamt zu weich würde, was wieder durch Verkürzung der Hauptbelichtung und/oder schärfere (mehr A- als B-Lösung)Entwicklerabstimmung auszugleichen wäre. Die eleganteste Methode wäre das partielle "Einblitzen". Hierzu bedarf es einer Maske. Hört sich etwas kompliziert an, ist aber nur mit ein wenig Fummelei verbunden. Die folgende Vorgehensweise wäre für den Anfang zu empfehlen: Pe-Print 2-3 Blenden überbelichten und ausentwickeln - bis auf das Fenster sollte alles möglichst schwarz werden. Print trocknen, Fenster ausschneiden, fertig ist die Maske. Jetzt mußt Du Dir nur noch ein simples Passersystem ausdenken, wie z.B. Print mit Projektion zur Deckung bringen, an einer Längsseite am Maskenband festkleben, sodaß ein Scharnier entsteht. Grundbelichtung - Pe-Maske über den Print klappen und mit einer möglichst schwachen Lichtquelle und leichter Auf- und Abbewegung der Maske (sonst entsteht ein Saum) die vorher ermittelte Lichtmenge draufgeben. Hast Du zwei Vergrößerer kannst Du wandern, andernfalls Negativ raus bis zum Anschlag abblenden gegebenenfalls noch irgendeine Streuscheibe - Weißlicht drauf, fertig. Geht aber auch mit Taschenlampe (in der optischen Achse bleiben) !! Natürlich kannst Du das Fenster zuvor wie gewohnt nachbelichten. Du wirst Dich wundern, was so noch an Zeichnung kommt.
@GREY
Film APX 100, Entwickler von Moersch auf Berger-Baryt.
Die Bilder sind bei einem Workshop entstanden, da hab ich mit verschiedenen Belichtungszeiten herumprobiert.
Ich bin zur Zeit beim Renovieren und umziehen. Wenn ich damit durch bin und meine neue Duka auch eingerichtet hab, werd ich mich mal ernsthaft damit beschäftigen und vor allen Dingen von PE auf Baryt umsteigen.
@Dieter + Stefan
Ich hatte befürchtet, daß diese Kritik kommt :-))
Ich hab im Original das Fenster beim Vergrößern fast mit der dreifachen Zeit nachbelichtet, da im Negativ aufgrund des hohen Kontrastumfangs kaum Zeichnung war. Bei einer Lith-Belichtung von 8 Minuten mal 3 wären mir da die Arme abgefallen.
muß mich wohl Dieter anschliessen, der schmale helle Lichtstreifen vom Fenster stört so mE. die sonst ausgewogene Harmonie des ansprechend umgesetzten motivs...
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Wolfgang Moersch 02/07/2001 17:35
@DirkEinblitzen=unterschwellig vorbelichten
In diesem Fall müßte man sogar deutlich über die Schwelle (Schleier) gehen, wobei der Print dann allerdings insgesamt zu weich würde, was wieder durch Verkürzung der Hauptbelichtung und/oder schärfere (mehr A- als B-Lösung)Entwicklerabstimmung auszugleichen wäre. Die eleganteste Methode wäre das partielle "Einblitzen". Hierzu bedarf es einer Maske. Hört sich etwas kompliziert an, ist aber nur mit ein wenig Fummelei verbunden. Die folgende Vorgehensweise wäre für den Anfang zu empfehlen: Pe-Print 2-3 Blenden überbelichten und ausentwickeln - bis auf das Fenster sollte alles möglichst schwarz werden. Print trocknen, Fenster ausschneiden, fertig ist die Maske. Jetzt mußt Du Dir nur noch ein simples Passersystem ausdenken, wie z.B. Print mit Projektion zur Deckung bringen, an einer Längsseite am Maskenband festkleben, sodaß ein Scharnier entsteht. Grundbelichtung - Pe-Maske über den Print klappen und mit einer möglichst schwachen Lichtquelle und leichter Auf- und Abbewegung der Maske (sonst entsteht ein Saum) die vorher ermittelte Lichtmenge draufgeben. Hast Du zwei Vergrößerer kannst Du wandern, andernfalls Negativ raus bis zum Anschlag abblenden gegebenenfalls noch irgendeine Streuscheibe - Weißlicht drauf, fertig. Geht aber auch mit Taschenlampe (in der optischen Achse bleiben) !! Natürlich kannst Du das Fenster zuvor wie gewohnt nachbelichten. Du wirst Dich wundern, was so noch an Zeichnung kommt.
D Walker 02/07/2001 13:09
@WolfgangWas meinst Du mit "einblitzen"
Dirk
Wolfgang Moersch 01/07/2001 19:45
Den Ausschnitt der Alternative finde ich deutlich besser. Müßte auch beim "Lithen" hinzukriegen sein. "Einblitzen" wäre hier mein Lösungsvorschlag.D Walker 20/06/2001 12:22
@GREYFilm APX 100, Entwickler von Moersch auf Berger-Baryt.
Die Bilder sind bei einem Workshop entstanden, da hab ich mit verschiedenen Belichtungszeiten herumprobiert.
Ich bin zur Zeit beim Renovieren und umziehen. Wenn ich damit durch bin und meine neue Duka auch eingerichtet hab, werd ich mich mal ernsthaft damit beschäftigen und vor allen Dingen von PE auf Baryt umsteigen.
Dirk
Stefan Negelmann 19/06/2001 14:05
so sollten denn Fotografen auch Kraftsport betreiben:)Dieter Schumann 19/06/2001 13:57
O.K.D Walker 19/06/2001 13:39
@Dieter + StefanIch hatte befürchtet, daß diese Kritik kommt :-))
Ich hab im Original das Fenster beim Vergrößern fast mit der dreifachen Zeit nachbelichtet, da im Negativ aufgrund des hohen Kontrastumfangs kaum Zeichnung war. Bei einer Lith-Belichtung von 8 Minuten mal 3 wären mir da die Arme abgefallen.
Dirk
Stefan Negelmann 19/06/2001 13:35
muß mich wohl Dieter anschliessen, der schmale helle Lichtstreifen vom Fenster stört so mE. die sonst ausgewogene Harmonie des ansprechend umgesetzten motivs...Gruß
Stefan
Dieter Schumann 19/06/2001 13:26
Tonung ist hier sehr schön, das erste Bild gefiel mir aber vom Ausschnitt besser (Fenster ist hier zu knapp angeschnitten)Gruß Dieter