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schöne weissblaue Aussichten...

schöne weissblaue Aussichten...

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Werner Gromoll


Premium (Pro), Auenwald

schöne weissblaue Aussichten...

...gab es am Samstag auf dem
münchner Viktualienmarkt !

Fuji S2 Pro mit Nikkor 17-55mm 2,8
1/350s F9,5 17mm bei ISO200

schöne weissblaue Aussichten II
schöne weissblaue Aussichten II
Werner Gromoll


fleißige Putzfrau gesucht.....
fleißige Putzfrau gesucht.....
Werner Gromoll


Freue mich auf Eure Anmerkungen !

Commentaire 7

  • Manfred Sauer 16/05/2006 15:49

    Die weißblauen Farben sind herzerfrischend. Dieses Bild
    muss auch die Bayern erfreuen. Ich finde es großartig,
    eine tolle Perspektive und herrliche Farben. Ein wunderschöner Maibaum. Dein Bild wäre ein ideales
    Werbebild für Bayern.

    Viele Grüße
    Manfred
  • Gerd Frey 16/05/2006 11:15

    Das finde ich große Klasse! Farben, Aufbau....alles prima.
    Gruß Gerd
  • Lizzy Pe 16/05/2006 8:29

    Ganz großartiges Bild.....Bayern pur*g*.
    LG Bärbel
  • Susanne M. 16/05/2006 0:30

    Die Tradition einen Maibaum aufzustellen geht nachvollziehbar bis ins 16. Jahrhundert zurück. Auf einem Bild des Malers Donauer ist erstmals 1585 ein Figurenmaibaum zu sehen. Auf weiteren Bildern und Votivtafeln 1743 und 1767 ist der Maibaum ebenfalls abgebildet.

    Seit dem 18. Jahrhundert ist der Maibaum in bayrischen Gemeinden Symbol für Staatsbewußtsein in freien Gemeinden.

    Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Maibaum fester Bestandteil der südbayrischen Gemeinden und Städte. Brauchtumsgemäß wird ein Wettstreit benachbarter Dörfer durchgeführt. Dabei kommt es immer auf den größten und schönsten Baum an. Höhen über 30 Meter sind keine Seltenheit. Der Maibaum wird mancherorts mit Rinde aufgestellt. In Oberbayern ist er geschält und weiß/blau angestrichen.

    Die Bäume haben am Tag der Aufstellung (Bilder vom Aufstellen hier) grüne Wipfel, die mit bunten Bändern verziert sind, sowie einen Kranz um den Stamm. Sie werden mit selbstgeschnitzten Figuren und Zunftzeichen örtlicher Handwerker geschmückt. Ein Spruch, der die Einigkeit des aufstellenden Ortes bezeugt, wird gut sichtbar angebracht.

    Gemeinschaftsinn ist insbesondere bei der Aufstellung des Baumes von größter Wichtigkeit. Viele Burschen des Ortes sind nämlich erforderlich um den Baum in einen senkrechten Stand zu bringen. Dabei darf unter keinen Umständen technisches Hilfsmittel herangezogen werden. Das Aufstellen erfolgt mit jeweils zwei Stangen (sogenannten Schwaibeln), die von den Burschen gegen den Baum gedrückt werden. Es vergehen durchaus zwei Stunden bis der Baum ordentlich steht.

    Im Zusammenhang mit dem Maibaumaufstellen wollen wir auf einen weiteren Brauch, das Maibaumstehlen und -einlösen eingehen.

    Der Maibaum wird nach seinem Schlagen zum Ort der Aufstellung gebracht. Dort lagert er bis zum Aufrichten durch die Burschenschaft, wobei oft mehrere Tage vergehen. Er wird Tag und Nacht in wechselnder Schicht von den Burschen des Ortes gut bewacht. Klappt die Bewachung nicht vorzüglich, kann es sein, daß der Nachbarort die Gunst der Stunde nutzt und den Baum entwendet. Dann wird zur Auslöse viel Bier und eine üppige Brotzeit fällig.

    Das "Lösegeld" wird, sofern es durch den bestohlenen Ort bezahlt ist, gemeinsam verspeist und getrunken.

    Ist ein Ort nicht bereit seinen gestohlenen Maibaum zurückzukaufen, wird dieser als Schandbaum neben dem eigenen aufgestellt. Ein daran angebrachter Spruch läßt kein gutes Haar an dem bestohlenen Ort.

    Quelle: www.bayernservice.de
  • Renate K. 16/05/2006 0:07

    Aaah - so sieht also das bayrische Spaceshuttle aus :-)) Coole Perspektive !
    LG Renate
  • ConKret 16/05/2006 0:02

    Geile Perspektive...zum Freistaat selbst äußere ich mich lieber nicht ;-)
    LG Conny