Schopf-Tintling (I)
Der Name der Tintlinge rührt von ihrer Verwendung her: Bei der Reife zerfließen Lamellen und oft ebenso der Hut innerhalb von wenigen Stunden aufgrund von Selbstverdauung (Autolyse) tintenartig. Aus dieser sporenhaltigen, normalerweise zur Erde tropfenden Flüssigkeit wurde früher dokumentenechte Tinte hergestellt, oft mit Nelkenöl als Konservierungsmittel. Für die Zubereitung von Tinte aus Tintlingen kommen hauptsächlich größere und häufige Arten, wie etwa der Schopftintling (Coprinus comatus) und der Faltentintling (Coprinopsis atramentarius) in Betracht, aber auch andere Tintlinge, darunter zum Beispiel der kleinere, dafür oft massenhaft auftretende Glimmertintling (Coprinellus micaceus). (Quelle: Wikipedia)
Schopf-Tintling
[Coprinus comatus]
weitere Pilzfotos:
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Biggi Oehler 11/02/2020 21:04
Den hast Du richtig gut aufgenommen, klasse in dem schönen Rahmen präsentiert.VG.
Biggi
D.G. 11/02/2020 20:07
Auf den ersten Blick dachte ich, es sei eine Schnecke. :-) LG MonikaVitória Castelo Santos 10/02/2020 12:11
Wieder gut!