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Schott el Djerid

Olympiade der Farbfotografie 1 1975 Umschau Verlag
Frankfurt am Main ISBN 3-524-00329-X
Foto von
schlechtem Abzug auf schlechtem Scanner eingescannt.
Entschuldigung, aber ich habe z.Z. keine Möglichkeit
richtig zu scannen.
Bis dann. ww

So lautet der Text in dem Buch:

„50 Jahre Leica“ – Synonym für ein halbes Jahrhundert Kleinbildfotografie, für drei Generationen Bildjournalismus. Fotografen aus aller Welt – Amateure und Professionals – waren aufgerufen, sich an der „Olympiade der Farbfotografie 1975“ zu beteiligen.
Ergebnis: 10.204 Dias von 2.551 Fotografen aus 54 Ländern. M meisterliche Wettbewerbsfotos aus diesem internationalen fotografischen „Mehrkampf“ der Farbfotografen sind hier - stellvertretend für alle – abgebildet und beschrieben. Sie dokumentieren den hohen Stand fotografischer Gestaltung und die Vorzüge moderner Kleinbildtechnik.

Und hier die Beschreibung zu meinem Foto:

28 >Schott el Djerid<
Wolfgang W. Itter, Deutschland
Das Gesicht eines Arabers, der stumm seine „Wüstenrosen“ anbot, faszinierte den Fotografen; auch die Kulisse: die Weite der Wüste, der an einem Pfahl „parkende“ Esel. Eine Szene aus der biblischen Geschichte. Wegen des kontrastreichen Lichts musste sich der Autor einen günstigen Aufnahmestandpunkt suchen, der es ihm außerdem gestattete, den Esel mit ins bild zu bringen. Kräftig strahlt die Sonne ein, zaubert lange, tiefe Schatten. Sie trenne das Gesicht in eine Helldunkel-Zone. Wolfgang W. Itter fotografierte aus der Hocke, so dass der Horizont etwa in Schulterhöhe liegt und der Kopf des Mannes frei gegen den blassen Himmel steht.
Daten: Leica M3 mit Elmarit 1:2,8/90 mm, 1/500 sec, Blende 8, Agfachrome 50 S.
siehe auch hier:http://galleries.lfi-online.com/index.php?cat=10968&view=1291

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