Schottenportal
Erstellt aus ca. 6 Einzelbilder, zusammengefügt mit "Panorama-Maker" und perspektivisch verzerrt mit Photoshop.
Zum Thema Schottenportal aus Wikipedia:
"Die "Schottenkirche" St. Jakob gilt als ein klassisches Werk hochromanischer Kirchenarchitektur in Süddeutschland. Berühmt ist vor allem das Nordportal mit seinem urtümlichen und rätselhaftem Bildwerk, das Anlass zu verschiedenen Interpretationen gibt.
Im 11. Jahrhundert kamen "miseri peregrini", benediktinische Wandermönche aus Irland und leiteten die zweite Welle irisch- gälischer Klostergründungen ein. Marianus war als erster um 1070 nach Regensburg gekommen. Er lässt sich bei Weih St. Peter vor den Mauern der Stadt nieder. Viele Brüder kommen nach. Man erwirbt einen Platz vor dem westlichen Stadttor und legt um 1090 den Grundstein für ein neues Kloster, das 1111 oder 1120 eingeweiht wird. Doch schon nach 30 Jahren verfällt sie teilweise dem Abbruch, nur die Türme bleiben erhalten. Zuvor stand an dieser Stelle eine Kirche von 1120. Da die irischen Mönche im Volksmund auch Skoten genannt wurden, wird die Kirche bis heute auch Schottenkirche genannt."
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