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Schutzengelkirche - Eichstätt " Gott zu Gefallen .. "

Nikon Z 8 / Sigma 12-24@12 mm / F 10 / ISO 100 / Aufnahmemodus M / 1,3 Sek / 0 EV / Stativ / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit silkypix developer studio 11 pro und BEa Photoshop 2024/ 04.2024

auf Fototour in Oberbayern mit Andreas Liwinskas

 Klosterkirche St. Walburg Eichstätt
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Andreas Liwinskas
Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt Dorfen
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Andreas Liwinskas
Liebfrauenmünster  Ingolstadt
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Andreas Liwinskas


Die Schutzengelkirche ist ein katholisches Kirchengebäude in Eichstätt.

m Zuge der Katholischen Reform berief Fürstbischof Johann Christoph von Westerstetten (1612/36) 1614 die Jesuiten nach Eichstätt und ließ ihnen – ob von dem Graubündner Baumeister Hans Alberthal oder/und von dem Jesuitenbruder Jakob Kurrer, ist umstritten – 1617/20 am Jesuitenplatz, dem heutigen Leonrodplatz, eine geräumige Wandpfeilerkirche mit Tonnengewölbe erbauen. Sie wurde beim Schwedensturm 1634 bis auf die Umfassungsmauern, die Chorwölbung und den 52 Meter hohen Turm zerstört, ebenso wie auch das benachbarte, in Nachfolge des „Collegium Willibaldinum“ 1624/26 errichtete Jesuitenkollegium.


Die Schutzengelkirche am Leonrodplatz in Eichstätt. Aquarell von Siegfried Schieweck-Mauk
1661 erfolgte die Wiedereinwölbung der Renaissance-Kirche, 1717 im Barockstil die Stuckdekorierung und Freskenausschmückung unter der theologischen Gesamtthematik „Wirken der Engel im Heilsgeschehen“, was zur Bezeichnung der Studienkirche als „Schutzengel­kirche“ führte.

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