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Schwarzweißer Freitag

Schwarzweißer Freitag

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Günter Walther


Premium (World), Köln

Schwarzweißer Freitag

Zum heutigen Fest Dreikönigstag.

Diese Figuren "Anbetung der Hl. Drei Könige" stammen aus dem Kölner Dreikönigspförtchen und sind im Museum Schnütgen ausgestellt.

Als Heilige Drei Könige oder Weise aus dem Morgenland bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums (Mt 2 EU) erwähnten „Sterndeuter“ (im griechischen Ausgangstext Magoi, wörtlich „Magier“, die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden. Im Neuen Testament werden sie weder als „Heilige“ noch als „Könige“ bezeichnet, auch gibt es keine Angabe über ihre Anzahl. Diese Angaben entstammen einer umfangreichen Legendenbildung, die erst im späten 3. Jahrhundert ihren Anfang nahm. Die in der Westkirche verbreiteten Namen Caspar, Melchior und Balthasar werden erstmals im 6. Jahrhundert erwähnt. Dagegen sprechen eine syrische Quelle des 7. Jahrhunderts aus Edessa in Obermesopotamien und weitere andere von zwölf persischen Königen.
In der katholischen Kirche werden die „drei Könige“ als Heilige verehrt. Eine förmliche Heiligsprechung hat es für sie nie gegeben. Ihnen zugeschriebene Reliquien wurden im 12. Jahrhundert zum Ziel einer bedeutenden Pilgerbewegung, die den Bau des hochgotischen Kölner Doms für ihren goldenen Dreikönigenschrein veranlasste.
Ihr Hochfest ist das Fest der Erscheinung des Herrn (Epiphanie) am 6. Januar. Auch in den evangelischen Kirchen wird zu Epiphanias der Weisen gedacht. In den orthodoxen Kirchen ist ihr Fest dagegen zusammen mit Weihnachten am 25. Dezember des julianischen Kalenders. In der Koptisch-Orthodoxe Kirche von Alexandrien wird ihrer am 26. Dezember gedacht.
Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Heilige_Drei_K%C3%B6nige

Eine besondere Pforte
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Werke meines Vaters 29
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Dreikönigenschrein und Hochaltar im Kölner Dom
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