Schwer beschäftigt
Live - Impressionen vom Samba Festival 2016 in Coburg vom Samstag dem 09.07.2016 auf der Bühne am Coburger Marktplatz.
Heute stelle ich die Gruppen Samba Masala aus dem Stadtstaat Singapur und die Band Swiss Powerbrass aus dem Kanton Nidwalden in der Schweiz vor :
Die Swiss Powerbrass leben seit 30 Jahren nach dem Credo «Wir blasen euch weg» – passend für «Kampf der Orchester».
Sie hat momentan etwa um die 50 Mitglieder.
Diese einzigartige Mischung von Bläser und Rhythmus stellt Show- und Unterhaltungsmusik der besonderen Art dar. Mit Power und Dynamik wollen sie das Publikum faszinieren und mitreissen, zum Träumen aber auch zum ausgelassenen Feiern und Mitsingen anregen.
Sie sind nicht eine traditionelle Brass-Formation. Der Powerbrass-Stil wurde von ihnen in dieser Art ins Leben gerufen und wird nun zunehmend von neuen Formationen übernommen.
Immer voll konzentriert, damit jeder Einsatz perfekt kommt. Und: es gibt auch weibliche Schlagzeuger.......
Samba bezeichnet einen brasilianischen Musikstil, der zwar meist mit der Stadt Rio de Janeiro in Verbindung gebracht wird, jedoch in unterschiedlichen Ausprägungen in fast ganz Brasilien gespielt und getanzt wird.
Der Samba entwickelte sich Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts in Rio de Janeiro zu einem eigenen musikalischen Genre und ist schließlich zu einer der populärsten Arten von Musik auf der Welt geworden. Samba wird von der kultischen Musik Alt-Afrikas aus dem Kongo- und Sambesigebiet abgeleitet. Das Wort samba selbst stammt aus Angola, wo der Ausdruck Semba in der Sprache der Kimbundu sich auf die Berührung des Bauchnabels als Aufforderung zum Tanz bezieht. Mit der Verschleppung der Sklaven aus Angola um 1538 kamen wohl die ursprünglich in Angola beheimateten Tänze und Rhythmen in den Norden Brasiliens. Im Laufe der Jahre wuchs die Popularität des Sambas zunächst unter der armen Bevölkerung, dann in den mittelständigen Schichten. Im 20. Jahrhundert fand er dann den Weg in die Städte. 1920 entstanden die ersten Sambaschulen in Rio de Janeiro. Sambastücke werden heutzutage im 2/4-Takt notiert, obwohl das Grundpattern 4 Viertelnoten lang ist. Andere lateinamerikanische Musik wird dagegen in ‚alla breve’ notiert. Grundpattern ist die Clave.
Quelle:https://www.play-mobilos.de/samba.php
Rullik 08/08/2016 6:14
Trotz ISO 5000 überhaupt kein Bildrauschen und noch dazu bei 1/1250 Belichtungszeit.Tolles Bild.
Lg Rullik
Nicola Gehrt 07/08/2016 6:15
Eine Drummerin sieht man relativ selten, klasse in den kallenden FarbenGlg Nicola
† smokeybaer 07/08/2016 2:32
Schön in den Farben gr smokeybaer