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Schwetzinger Schloß

Sicht vom Haupteingang



Im Jahre 1350 wird in Schwetzingen erstmals urkundlich ein ritterliches Wasserschloss erwähnt.
Es bestand aus einer kleinen ummauerten Anlage mit Bergfried auf einer Insel des Leimbachs.
Die Besitzer, die Familie von Schomberg, hatten dem Pfalzgrafen Ruprecht ihr Schloss zur Verfügung gestellt.
Eine wechselvolle Geschichte brachte die Anlage bis zur höchsten Blüte höfischen Glanzes unter der Regierung von
Kurfürst Carl Theodor (1724-1799).
Die ehemalige Sommerresidenz liegt inmitten eines europaweit einmaligen Schlossgartens.
Er lädt auch heute noch die Besucherinnen und Besucher zu einem Spaziergang durch die Kulturepochen des 17. und 18. Jahrhunderts ein.

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