. . „. . Seitenwaffen waren abzugeben“. .
. . wenn man bis ins Jahr 2000 mit dieser Belustigung zuerst aufwärts . . und dann auf einem Jutesack sitzend, . . die Windungen vom Turm herunter rutschen wollte, . .
. . lange Jahre blieb es um diese Attraktion im Wiener Wurstelprater still, . . der älteste „Toboggan“ der Welt verwitterte so vor sich hin, . .
. . als das traurige Beispiel einer nicht aufgearbeiteten Vergangenheit. . . So wurde immer wieder das Gerücht im Umlauf gehört, . .
. . wonach die verunglückte Frau gestorben sein sollte, . .
. . was jedoch, . . „Gott sei Dank“, . . nicht der Realität entsprach, . . die Dame lebt derzeit in Ostösterreich . .
herzlichst Helmut
http://de.wikipedia.org/wiki/Toboggan_%28Fahrgesch%C3%A4ft%29
Helmut Johann Paseka 03/11/2009 23:12
@Gabi Eigner,. . "Seitenwaffen" waren "alles mögliche", was man als Waffe . . "an der Seite" trug . . .
http://de.wikipedia.org/wiki/Seitenwaffe
. . und weil diese Szene (diese Betafelung) bis in die K.& K. Zeit zurück reicht, . . waren da von Schusswaffen bis Säbel so manch illustres "an der Seite" der Besucher "angebracht" . . was vor dem Antreten der Fahrt abgegeben werden musste . . ;-.)
herzlichst Helmut
Gabi Eigner 03/11/2009 22:37
Was um alles in der Welt sind "Seitenwaffen?"lg Gabi
paules 03/11/2009 21:17
Schade...hätte noch einen "Calafati Schilling" gehabt...Gruß Paul
Jo Kurz 03/11/2009 20:34
nett, diese alten plakate!die entwicklung des fahrpreises wäre mit sicherheit auch sehr interessant, sowohl die höhe, als auch die währung... ;-)
gruss jo