Selbstmordverhinderungshilfe - Niemand durfte freiwillig sterben!!!
Dieses Bild sahen die Häftlinge wenn es hoch kam zweimal innerhalb weniger Tage, denn diese ehemalige Schule in Phnom Penh war nichts weiter als eine Zwischenstation für über 20000 Menschen bis zur ihrer Ermordung mit Hacken und Stangen auf den sogenannten Killing Fields die sich überall in Kambodscha befanden/befinden. Auf einer Tafel in einem abgesperrten Bereich sah ich die Statistik von den Massengräbern 120-179. In einem Grab befanden sich über 30000 Leichen...
Tuol-Sleng-Genozid-Museum, Phnom Penh, Kambodscha
Edit:
Es gab und das allerschlimmste ist, es gibt Menschen die solch zarte Geschöpfe an Bäumen totschlagen und die eigene Mutter muß dabei zusehen
Klaus-Werner Kuschewski 24/05/2011 15:00
Es faellt schwer, eine vernuenftige Anmerkung zu schreiben - gute und erforderliche Doku.LG Klaus
Jepessen 24/05/2011 10:53
Mir geht es genauso wie dir und habe eine Woche gebraucht um die ersten Bilder zu bearbeiten. Ich habe zwar den Film TheKilling Fields oft gesehen und auch eine dicke Dokumentation darüber gelesen, aber was ich dort gesehen habe war nicht einfach und ich habe diese freundlichen Männer, wunderschönen Frauen und süßen Kinder mit anderen Augen in diesem Land gesehen, denn ich fragte mich immer wieder, wie und wer kann so etwas diesen Menschen angetan haben?????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????northsea 24/05/2011 10:38
Deine Dokumentation empfinde ichso intensiv das es mir fast schwer fällt
sie wirklich auf mich wirken zu lassen.
Es ist unvorstellbar was dort geschehen ist.