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Septembersonne über St. Ives

Der Besuch von St. Ives an der Westküste ist für Cornwall-Touristen ein Muss, denn man findet dort auf engem Raum all das, was diese Region so einzigartig macht: einen in die umgebenden Hügel hineingebauten Ort mit engen, steilen Gassen; malerische Häuser mit den typischen Schornsteinen auf dem Dach; einen Hafen, der bei Ebbe nahezu völlig leerläuft, so dass die Boote auf Grund liegen und natürlich mindestens eine Kirche mit dem charakteristischen wuchtigen Turm vieler anglikanischer Gotteshäuser. In diesem Fall heißt die Kirche St. Ia, benannt nach der kornischen Heiligen Ia, der auch St. Ives seinen Namen verdankt. Bereits Anfang des 15. Jahrhunderts in der Nähe des Hafens aus Feldsteinen erbaut und mit einem über 24 Meter hohen Glockenturm aus kornischen Granit geschmückt, ist sie seit 1826 Pfarrkirche der Kirche von England in der Gemeinde St. Ives.
(Quelle: Wikipedia)

St. Ives im September 2018
Mehr zum Künstlerdorf St. Ives findet sich hier:

Cornische HafenSpiegelung
Cornische HafenSpiegelung
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