shoes
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Mein Wochenbeitrag zum Projekt Punktlandung
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Ziel innerhalb der Mitglieder des Projektes ist eine intensive Bildbesprechung, ich freue mich aber über jede Anmerkung.
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Mit diesem Bild möchte ich mich aus der Gruppe temporär verabschieden.
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Pentaxian 30/01/2017 13:09
Sehr schöne Momentaufnahme von einem mutigen,jungenMann.
Gruß Peter
Mannus Mann 16/01/2017 15:33
Ein aufmerksames Fotozur Gattung Mensch.
Eine frohe Zeit
wünsche ich dir, Mannus.
Rosenzweig Toni 12/01/2017 16:27
Hallo ErichEine exzellente Gestaltung,wo Di nichts dem Zufall überlassen hast.
Ein ungewöhnliches Motiv, schräg und schrill wie es einer Großstadt geziemt und der Hintergrund als i-Tüpferl weil auch Extravagant.
Liebe Grüße aus Garmisch Partenkirchen
Toni
Traude Mika 28/11/2016 14:59
Was für ein Gegensatz!Und daß er aus dem Bild läuft, paßt sehr gut- mit so einer Kleidung sollte er schnell weg:-)))))))
Liebe Grüße Traude
Günter7 28/11/2016 12:10
Mut zur Mode......,aber wenn es gefällt......
Klasse von dir abgelichtet, ein Schmunzler am Mittag.
VG Günter
Niedes 27/11/2016 18:01
Bewundernswert! Die gesamte Komposition des Bildes durch Dich und natürlich auch das "Model". Wunderbar wie Du diesen jungen Mann vor dem "Damenschuhgeschäft" erwischt hast. Das ist ein sehr gelungenes Street-Foto. Die Farbgebung und die leichte Bewegungsunschärfe sind dezent und auch gelungen! Es ist schön zu sehen, das es noch einen Individualismus gibt ;-).Ich habe ein FAV.
Grüssle Frank
KLEMENS H. 27/11/2016 17:57
Schon im Vorschaubild erkannte ich, dass diese Kleidung besonders "schräg" ist...Im Großbild fielen mir dann die klobigen Schuhe auf,
ebenfalls sehr "besonders", eigenwillig unpassend zum Kleid,
aber mit den schwarzen Strümpfen schon wieder "schräg" passend... :-))
Schräg ist modern... !
...aber dann musste ich gleich zweimal hinkucken: Ein junges Mädchen... - mit Bart... ?
Das ist ja ein Kerl... !
...und trägt ein Kleid... ? Nein, eine kurze Hose zur Bluse, beides im Kleiderstoff...
Mit nachdenklich gesenktem Kopf und lebhaft schwenkendem Arm
geht er in großen Schritten den Fußweg entlang...
Sich selbst bewusst, in sich gekehrt, vielleicht auch sich selbst genügend...
...kompromisslos in seiner inneren Haltung...
Das Schwarz-Weiß seiner Kleidung ist auch farbpsychologisch
der konsequente Ausdruck dieser Haltung...
Ich kann verstehen, dass es Streetfotografen reizt, wie dich Erich,
einen solchen "bewegten" Typ auf die Platte zu bannen...
Persönlichkeitsrechte am Bild sind hier nicht berührt...
Trotzdem hätte ich gar nicht den Mut, ein solches Foto zu versuchen...
Dieses Foto ist aus diesen Gründen im richtigen Winkel aufgenommen worden -
und im gestalterisch so passendsten Moment, dass ich es schon "genial" finde... -
...na, sagen wir: perfekt ! :-))
HG Klemens
KarinDat. 27/11/2016 15:31
Die lobenden Worte meiner Vorschreiber kann ich gut nachvollziehen...ich sehe das Bild genauso gerne an und habe riesen Spass an diesem tollen Typen, aber auch an der Gesamtkomposition...inklusive Spiegelung.Für mich ist dir hier ein Top-Foto gelungen, auch wenn ich Günther mit dem kleinen Einwand recht gebe. Aber Street ist Street und da kann man eben nicht planen sondern muss drauf halten.
Gut, dass du es gemacht hast!
Ich wünsche dir eine möglichst erholsame Zeit!
Kyra Kostena 27/11/2016 13:00
Sich selber sein und bleiben braucht sehr oft Mut. Der junge Mann hat ihn! Besonders grossartig finde ich nebst seinen auffälligen Schuhen die diskrete elegante und wohl kostspielige Schuhmode in der Auslage. Liebe Grüsse PriscaGünther Weber 27/11/2016 12:44
Doch, ich finde so auf die Straße zu gehen, da braucht man schon etwas Mut. Oder besser gesagt, eine gewisse Lebenseinstellung. Mut ist ja eigentlich eher eine Beschreibung wie man sich Gefahren gegenüber verhält. Gefahr ist hier aber nicht im Spiel.Die Lebenseinstellung ist fröhlich. Trotzdem, nicht jeder der fröhlich ist, hat seine Lebenseinstellung. Der Gang ist sportlich. Er ist jung, fröhlich, sportlich, schlank. Ich beneide ihn.
Die Situationskomik hast Du sehr gut erkannt und eingefangen. Die Position vor den weißen Regalen im Schaufenster ist genau richtig. Hättest Du früher abgedrückt, hätte er den Kopf im Kasten. Ob das gut wär, möchte ich bezweifeln. Allerdings, einen Haken hat das Bild. Er läuft aus dem Bild heraus, statt hinein. Es hätte vielleicht geholfen, die Kamera etwas mehr nach rechts zu schwenken. Aber das sagt jetzt jemand, der ein paar ganz wenige Treffer in der Streetfotografie hat, und sich sonst noch nie damit beschäftigt hat. Ich weiß, wie schwer gute Streetfotografie ist, und deshalb hast Du meinen vollen Respekt.
LG Günther
Anette Z. 27/11/2016 10:50
Ein genialer „Pausengong“.Wobei ich zuerst sagen muss: Es sollte keinen Mut brauchen, so auf die Straße zu gehen. Leider ist unsere Gesellschaft eben nicht ideal.
Das Bild ist tatsächlich ein Gesamtkunstwerk. Der Individualist im Vordergrund hat sich schon sehr überlegt gestyled. Und die Art, wie er schwungvoll über die Straße geht, hast du prima eingefangen. Das ist nicht mal mehr selbstbewusst. Das ist schon selbstverständlich.
Dann das gesamte Bild: Vorne skurrile, individuelle Aufmachung. Dahinter das Schuhgeschäfft. Modisch, designed, modern. Voll im Trend. Angepasst mit einem hauch eigenem Design, das es auffällig macht. Aber gefällig auffällig. Krasser Gegensatz zu dem ganz eigenen Charakter davor.
Das Bild der Schönheit im klassischen Beautystyle dahinter komplettiert die Aussage. So haben Frauen auszusehen. Streng im Sinn der „gängigen Schönheit“ aufgemacht. Verführerisch. Präsentiert zum allgemeinen Gefallen. Auf Bewunderung aus. Sie lebt wahrscheinlich für ihren Job, hält strenge Diät, tut alles für Teint und Figur. Weil sie sonst aus der Branche fliegt…
Wenn man das Bild bis dahin ananysiert hat, ist man sehr nachdenklich. Vor allem ich. Weil ich regelmäßig sehe, wie in der Schule von Lehrern verlangt wird, ihre Schüler zu Selbstbestimmung, Zivilcourage und Offenheit zu erziehen. Genau so lange, bis die Schüler soweit aus der Norm fallen, dass sich jemand gestört fühlt… Da sieht man regelmäßig, wie schmal die Grenze zwischen „Individualität“, „Provokation“ und „Rebellion“ und tatsächlich „störendem, unerzogenem Verhalten“ ist. Meist ist es unmöglich, diese Grenze zu finden.
Jede Individualität kann eben nur so weit gehen, dass sie die Rechte der Anderen nicht verletzt.
Gruß, Anette
Wolfgang Weninger 26/11/2016 15:25
Mut kann man nicht kaufen :-) aber ich finde es gut, wenn sich jemand traut, aus den Mustern auszubrechen und du hast das bestens entdecktServus, Wolfgang
LIBOMEDIA 26/11/2016 11:46
Ich kann mich Elke und Maria vollumfänglich anschließen.Dein Bild ist ein Gesamtkunstwerk. Wann treffen schon mal alle diese Elemente zeitlich passend zusammen. Ein perfektes Street. Normalerweise würde sowas inszeniert. Du könntest es der Fa. Högl für die Werbung anbieten. Das hat das Potential für eine weltweite Kampagne. Wo gibt es denn solche Klamotten? Alles sehr besonders.
Ich hoffe mal, dass du bald wieder kommst von deiner temporären Auszeit.
lg*Rainer
Maria Kaldewey 25/11/2016 23:52
Klasse, dieses Street. Er steht zu sich und seinem Stil. Courage, mon ami!Liebe Grüße, Maria
ElkeLe 25/11/2016 23:50
das hat Witz und Charme.Da geht einer seinen Weg ... konsequent in seinem Stil und in Gedanken.
Das Schaufenster des Schuhladens ist die perfekte Kulisse für dieses Street.
Wunderbar.
Lg Elke