Sie zogen schnell dahin photo et image | himmel, wolken, himmel & universum Images fotocommunity
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Auch wir Menschen wachsen...
...wie wohl all Geschöpfe...
...doch eigentlich werden wir ja nie so richtig er-
wachsen...
Jedenfalls ist das mit dem „Erwachsenwerden“doch
sehr relativ zu sehen.
Ich selbst denke, wir hören niemals auf, zu wachsen...
zumindest innerlich.
Das innere Wachstum mag sich vielleicht manch-
mal - scheinbar - verlangsamen oder gar zum Still-
stand kommen...
Doch ist auch das nur etwas, das wir im zeitlichen
Rahmen so wahrnehmen.
Tatsächlich wächst oder expandiert das, was wir
w i r k l i c h sind, ewig und unendlich...auf eine
Weise, die für den Verstand für immer unbegreif-
lich und unvorstellbar ist.
Der Verstand ist, ebenso wie unser Körper, unsere
Gedanken, Gefühle, Erinnerungen und Vorstellun-
gen „nur“ wie eine vorübergehende Erscheinung...
die kommt...und - irgendwann - auch wieder geht.
Alles Existierende, alles Geschaffene,
All-Das-Was-Da-Ist, erscheint...und
verschwindet...irgendwann und - wie.
Wie Wolken, die plötzlich oder allmählich am
Horizont eines klaren Himmels auftauchen, da-
rüber hinwegziehen, um sodann am anderen Ende
des Horizontes ebenso schnell oder auch langsam
zu verschwinden.
Das, was immer - unberührt davon - bleibt, ist der
Himmel selbst.
„Unser“ Herz - ich spreche nicht von dem fleisch-
lichen - ist das Tor...zur Ewigkeit und zur Unend-
lichkeit...
Dem in Raum und Zeit weilenden Geschöpf erscheint
es aber so, als ob e i n Tor - das wir Tod nennen - vor
ihm liegt, das er unausweichlich durchschreiten muss.
Tatsächlich aber muss man aber nicht hilf - und
machtlos auf diese „tödliche“ Ungewissheit warten.
Denn allein dieser G l a u b e kann und wird
den meisten von uns Angst machen. Angst, die
allerdings der bloßen Unwissenheit entspringt.
Nicht irgend ein Glaube, sondern nur e i n
Wissen - welches durch die unmittelbare
Erkenntnis im Hier und Jetzt offenbar wird -
macht uns zeitlebens frei vom Glauben und
von der Angst, dass wir vergänglich wären.
Wer Angst vor dem Tod hat, hat auch Angst vor
dem Leben...denn die „Beiden“ sind nur die zwei
- scheinbaren - Seiten einer Medaille.
Wer nun diese „ B r ü d e r “ - Leben und Tod -
als e i n s und als d a s erkennt, was sie sind,
der beginnt das Leben - im wahrsten Sinne des
Wortes - aus ganzem Herzen zu leben, zu genie-
ßen und zu feiern.
Die Sonne - ein Stern - wird nur dort
g e s e h e n , wo sich die Wolken auf-
gelöst haben.
Und in einem jeden Herzen, in dem - durch d a s L i c h t -
die Götterdämmerung anbricht, verschwinden die „Wolken“
von Angst und Furcht und es geschieht das, was man sowohl
die Ewige Geburt, als auch die Geburt des Ewigen nennt.
Wolken ähneln manchmal auch Menschen...
manche schauen recht chaotisch aus, andere
wieder sind interessant und faszinierend und
wieder andere erscheinen uns mächtig und be-
drohlich....es gibt Wolkenansammlungen, die
aus vielen kleinen Wolken - Schäfchenwolken -
bestehen und manche - zuerst recht unscheinbar
und harmlos ausehende Wölkchen - beginnen all-
mählich zu wachsen...sie wachsen und wachsen...
immer weiter...und weiter...
Ilona, mach Dir nichts draus! Es rauscht,na und? Vielleicht kann Dir ja einer erklären,wie man das vermeiden kann! Ich weiß es leider auch nicht.Für mich jedendfalls ist es eine dramatische,farblich sehr gute Aufnahme! Salut Ushie
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Helmut - Winkel 15/06/2009 23:37
Auch wir Menschen wachsen...
...wie wohl all Geschöpfe...
...doch eigentlich werden wir ja nie so richtig er-
wachsen...
Jedenfalls ist das mit dem „Erwachsenwerden“doch
sehr relativ zu sehen.
Ich selbst denke, wir hören niemals auf, zu wachsen...
zumindest innerlich.
Das innere Wachstum mag sich vielleicht manch-
mal - scheinbar - verlangsamen oder gar zum Still-
stand kommen...
Doch ist auch das nur etwas, das wir im zeitlichen
Rahmen so wahrnehmen.
Tatsächlich wächst oder expandiert das, was wir
w i r k l i c h sind, ewig und unendlich...auf eine
Weise, die für den Verstand für immer unbegreif-
lich und unvorstellbar ist.
Der Verstand ist, ebenso wie unser Körper, unsere
Gedanken, Gefühle, Erinnerungen und Vorstellun-
gen „nur“ wie eine vorübergehende Erscheinung...
die kommt...und - irgendwann - auch wieder geht.
Alles Existierende, alles Geschaffene,
All-Das-Was-Da-Ist, erscheint...und
verschwindet...irgendwann und - wie.
Wie Wolken, die plötzlich oder allmählich am
Horizont eines klaren Himmels auftauchen, da-
rüber hinwegziehen, um sodann am anderen Ende
des Horizontes ebenso schnell oder auch langsam
zu verschwinden.
Das, was immer - unberührt davon - bleibt, ist der
Himmel selbst.
„Unser“ Herz - ich spreche nicht von dem fleisch-
lichen - ist das Tor...zur Ewigkeit und zur Unend-
lichkeit...
Dem in Raum und Zeit weilenden Geschöpf erscheint
es aber so, als ob e i n Tor - das wir Tod nennen - vor
ihm liegt, das er unausweichlich durchschreiten muss.
Tatsächlich aber muss man aber nicht hilf - und
machtlos auf diese „tödliche“ Ungewissheit warten.
Denn allein dieser G l a u b e kann und wird
den meisten von uns Angst machen. Angst, die
allerdings der bloßen Unwissenheit entspringt.
Nicht irgend ein Glaube, sondern nur e i n
Wissen - welches durch die unmittelbare
Erkenntnis im Hier und Jetzt offenbar wird -
macht uns zeitlebens frei vom Glauben und
von der Angst, dass wir vergänglich wären.
Wer Angst vor dem Tod hat, hat auch Angst vor
dem Leben...denn die „Beiden“ sind nur die zwei
- scheinbaren - Seiten einer Medaille.
Wer nun diese „ B r ü d e r “ - Leben und Tod -
als e i n s und als d a s erkennt, was sie sind,
der beginnt das Leben - im wahrsten Sinne des
Wortes - aus ganzem Herzen zu leben, zu genie-
ßen und zu feiern.
Die Sonne - ein Stern - wird nur dort
g e s e h e n , wo sich die Wolken auf-
gelöst haben.
Und in einem jeden Herzen, in dem - durch d a s L i c h t -
die Götterdämmerung anbricht, verschwinden die „Wolken“
von Angst und Furcht und es geschieht das, was man sowohl
die Ewige Geburt, als auch die Geburt des Ewigen nennt.
© Helmut Winkel
Helmut - Winkel 15/06/2009 23:27
Wolken ähneln manchmal auch Menschen...
manche schauen recht chaotisch aus, andere
wieder sind interessant und faszinierend und
wieder andere erscheinen uns mächtig und be-
drohlich....es gibt Wolkenansammlungen, die
aus vielen kleinen Wolken - Schäfchenwolken -
bestehen und manche - zuerst recht unscheinbar
und harmlos ausehende Wölkchen - beginnen all-
mählich zu wachsen...sie wachsen und wachsen...
immer weiter...und weiter...
LG Helmut
Helmut - Winkel 15/06/2009 22:56
Du hast diese dramatisch er-
scheinende Wolkenstimmung
fotografisch gut eingefangen, Ilona!
LG Helmut
† Ushie Farkas 07/12/2008 9:57
Ilona, mach Dir nichts draus! Es rauscht,na und? Vielleicht kann Dir ja einer erklären,wie man das vermeiden kann! Ich weiß es leider auch nicht.Für mich jedendfalls ist es eine dramatische,farblich sehr gute Aufnahme! Salut Ushie† Bickel Paul 05/12/2008 20:47
Sehr dynamische Stimmung, man spührt direkt wie die Wolken eilen.Gruss Knobli
Uta S. 04/12/2008 23:49
Was für ein klasse Wolkenhimmel, bravo !LG Uta
Fritz G. 04/12/2008 20:25
Bedrohliche Wolkenstimmunglg Fritz
Diamantfeder 04/12/2008 19:04
An den Fahnen sieht man in welche Richtung sie ziehen... schön gesehen und gut fest gehalten.LG Heidi
Josef Kainz 04/12/2008 16:44
Das ist sehr schön eine super Aufnahmelg. josef
Werner R. Albert 04/12/2008 13:15
Gefährliche und bedrohliche Wolkenformation.Sehr schön gesehen und festgehalten.
liebe Grüße
Werner
Monn 04/12/2008 13:12
eine geballte WolkenfrontKLASSE gezeigt
LG Monn
Ulfert k 04/12/2008 12:52
Schön hast du diese Monsterwolkengebilde ins Bild gestellt.Nur gut das sie immer weiterziehen.lg
ulfert k
bri-cecile 04/12/2008 11:01
Dynamische Front!!! Stark!!!LG bri-cecile
Zwecke 04/12/2008 10:59
tolle stimmung, aber das foto rauscht gewaltig.lg horst