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siebenbürgisches Haus in Deutschkreuz

siebenbürgisches Haus in Deutschkreuz

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Udo Krauss


Free Account, Öhringen

siebenbürgisches Haus in Deutschkreuz

jetzt werden die Dörfer teilweise "renoviert" , wenn man dort ist spürt man
was das für eine Kultur war....

Commentaire 3

  • Norbert Kraft 27/12/2008 19:46

    Da meinen wir beide doch das gleiche. Die mangelnde Masse bezieht sich natürlich auf die Zeit heute und nicht auf die Zeit, als die siebenbürger Sachsen noch eine starke Minderheit in Rumänien stellten. Natürlich hat die Politik beider Länder die Auswanderung erst möglich gemacht, aber es war ja keine Vertreibung, sondern eher die Möglichkeit der Hoffnung auf einen besseren materiellen Lebensstandard in Deutschland, der zur Auswanderung führte. Die deutsch-rumänischen Verträge seinerzeit schufen nur die Voraussetzung dazu, diese Möglichkeiten wahrzunehmen. Ob sich für alle Auswanderer in Deutschland ihre Hoffnungen erfüllt haben, lasse ich dabei dahingestellt.
  • Udo Krauss 16/12/2008 16:08

    Hallo Norbert, ich glaube das liegt nicht an der Masse...
    sondern an der Politik die von beiden Seiten Deutschland und Rumänien so gehandhabt wurde ...
    wie es jetzt rausgekommen ist...Leider haben die Sachsen kein starke politische "Lobby" gehabt...und teilweise auch wenig Möglichkeiten sich CEAUSESCU zu wiedersetzen.Es hiess ja Familienzusammenführung...dabei sind die Familien in Deutschland nur nicht zusammen,..
    Gruss Udo
  • Norbert Kraft 13/12/2008 15:55

    eine von harter landwirtschaftlicher Arbeit und Gottesfurcht geprägte, bei der es selbst die für die meisten Sachsen nur zu bescheidenen Wohlstand reichte, wenn man mal von Familien wie z.B. den Binders absieht. Trotzdem hat such diese Kultur abseits direkter Verbindung in die Urheimat 800 Jahre lang gehalten und ist jetzt leider am Aussterben mangels Masse.
    Das Bild kippt übrigens leicht nach links und würde zu einer Nachbearbeitung nicht nein sagen.