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habe gerade Deinen Profiltext gelesen und hoffe, dass Du mir die folgenden Zeilen nicht übel nimmst - sie sind nämlich nicht so gemeint!!
Leider sehe ich keine exifs (Kameradaten der Aufnahme, wie z. B. Kamera, Brennweite, Blende, ...), kann Dir da also keine konstruktiven Vorschläge machen.
Wenn ich mir Deine anderen Bilder so ansehe, denke ich aber, dass Du bei Deiner Kamera den Fokus-Punkt in der Mitte eingestellt hast und dann "abdrückst". Bei den nahen Portraits ist das OK, Du "zielst" auf ein Auge, dadurch ist das Ganze nicht so zentral.
Hier ist das Model zu klein abgebildet, was dazu führt, dass der Kopf in der Mitte des Bildes ist, viel zu viel leerer Raum (ohne Bildaussage) darüber ist und unten ist das Model abgeschnitten. :-(
Der Schnitt selbst ist nicht mal so schlimm, an dieser Stelle (die "Regel" heißt "Schneide nie unterm Knie"), aber die Hände sind ab!
Versuch' doch mal, den Fokuspunkt (i. d. R. sind es mind. neun) zu variieren. Oder, ich fokussiere z. B. auch oft gerne in der Mitte, halte den Fokus (Auslöser halb gedrückt) und korrigiere anschließend noch den Bildausschnitt.
Wenn das Motiv nicht soo mittig ist (s. => Goldener Schnitt, => Drittelregel) wirkt ein Bild oft harmonischer. Versuch das mal! Was Dir nicht gefällt, schmeißt Du weg ;-)
Interessant zu wissen wäre noch, welche Objektive Du zur Verfügung hast. Eine längere Brennweite und / oder eine offenere Blende hätten ier den Hintergrund mehr verschwimmen lassen. Dashätte das Model "freigestellt". ;-)
Ich hoffe, es waren ein paar verwertbare Tipps dabei!
Hallo Thilo,
danke für deinen Kommentar.Hab tatsächlich bei den meisten Bildern noch einen Mitte betonten Fokus, wobei ich noch dabei bin, zu üben, schnell einen Spott-Fokus an die richtige Stelle zu setzen. In diesem Fall sind wir eher durch den Park spaziert und haben vor passender Kulisse Fotos gemacht.
Beim Schnitt hätte ich tatsächlich lieber in der Vertikalen mehr Raum nach oben und unten gehabt, um die Einrahmung durch die Bäume noch weiter zu betonen. Das Abschneiden an den Händen ist mir bisher nicht aufgefallen, da werd ich jetzt aber mehr drauf achten.
Wegen der Motiv-Platzierung kann ich gerne als nächstes ein Bild aus dieser Serie mit Drittel-Regel und eher fIlmischer Nachbearbeitung hochladen, wegen der Quota dann erst am Sonntag. Hier wollte ich die zwei Tannen als natürlichen Rahmen nutzen.
Ich hab eine Lumix G81 (-->mft) mit dem Kit Objektiv 12-60mm
sowie einem 25mm f1.7 (War hier im Einsatz mit f2)
und einem 15mm f1.7
(jeweils noch Crop-Faktor von 2 dazu denken.)
ich sehe den "Rahmen" und die Idee dahinter!
Ein schnelles Umstellen des Fokus ist oft zu langsam. I. d. R. hält die Kamera einen gewählten Fokus, wenn der Auslöser halb gedrückt bleibt. Ich "ziele" oft mit der Mitte, verändere aber anschließend den Bildausschnitt (NICHT die Brennweite!!). Ich fand immer, dass das die schnellere, weil unkomplizierte Lösung ist.
Die 25mm Linse ist sicher gut als "ständige" Linse, aber ist sie tatsächlich qualitativ so viel besser als Dein 12-60mm Zoom?
Damit wärst Du nämlich flexibler. Hier wäre der HG bei (fast) Offenblende z. B. schon verschwommen geworden, Dein Model und die Bäume aber scharf dagegen.
Ich weiß, hätte, würde, könnte... ;-))
Letztendlich ist es Übungssache! … und zwar für's AUGE! ;-)
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fotographication 01/09/2019 22:18
Hallo why.n0t,habe gerade Deinen Profiltext gelesen und hoffe, dass Du mir die folgenden Zeilen nicht übel nimmst - sie sind nämlich nicht so gemeint!!
Leider sehe ich keine exifs (Kameradaten der Aufnahme, wie z. B. Kamera, Brennweite, Blende, ...), kann Dir da also keine konstruktiven Vorschläge machen.
Wenn ich mir Deine anderen Bilder so ansehe, denke ich aber, dass Du bei Deiner Kamera den Fokus-Punkt in der Mitte eingestellt hast und dann "abdrückst". Bei den nahen Portraits ist das OK, Du "zielst" auf ein Auge, dadurch ist das Ganze nicht so zentral.
Hier ist das Model zu klein abgebildet, was dazu führt, dass der Kopf in der Mitte des Bildes ist, viel zu viel leerer Raum (ohne Bildaussage) darüber ist und unten ist das Model abgeschnitten. :-(
Der Schnitt selbst ist nicht mal so schlimm, an dieser Stelle (die "Regel" heißt "Schneide nie unterm Knie"), aber die Hände sind ab!
Versuch' doch mal, den Fokuspunkt (i. d. R. sind es mind. neun) zu variieren. Oder, ich fokussiere z. B. auch oft gerne in der Mitte, halte den Fokus (Auslöser halb gedrückt) und korrigiere anschließend noch den Bildausschnitt.
Wenn das Motiv nicht soo mittig ist (s. => Goldener Schnitt, => Drittelregel) wirkt ein Bild oft harmonischer. Versuch das mal! Was Dir nicht gefällt, schmeißt Du weg ;-)
Interessant zu wissen wäre noch, welche Objektive Du zur Verfügung hast. Eine längere Brennweite und / oder eine offenere Blende hätten ier den Hintergrund mehr verschwimmen lassen. Dashätte das Model "freigestellt". ;-)
Ich hoffe, es waren ein paar verwertbare Tipps dabei!
VG
Thilo