Skulptur am "Tauentzien"
Diese silbrige Skulptur wurde 1987 von dem Künstlerpaar Matschinsky-Denninghoff anlässlich der 750 Jahrfeier von Berlin geschaffen.
Der Berliner hatte natürlich sofort wieder einen Spitznamen: „verschlungende Därme“ parat.
Diese Skulptur (Chromnickel-Röhren), hat den Namen „Berlin“, symbolisiert die damals noch geteilte Stadt, gleichzeitig zeigt
sie aber auch die Zusammengehörigkeit beider Teile.
Nach der Wiedervereinigung war das Thema dieses Kunstwerkes nicht mehr aktuell.
Anoli 31/07/2008 22:53
Ein interessanter Durchblick!LG Ilona
Brigitte Specht 31/07/2008 12:49
...interessanter Blick auf und durch die verschlungenen Röhren...!Ganz toll sind auch Deine Informationen dazu...!
L.G.Brigitte