. . so leb’ denn wohl . .
. . mein Bruder Baum . .
Beleg den Platz wo wir uns wieder seh’n. . . .
Es war doch noch nicht lange her, wo ich an Dir vorbei und Du mir mit Deinem Schatten über mein Haupt gestrichen . . . und jetzt? . . . Ich komm zu Dir, greife mit meiner Hand Deinen Stamm und fühle . . . . Dich, . . ohne Leben! . . . Nur gut, dass rund um Dich Dein Samen spriesst, . . so lebt wenigstens die Hoffnung und Du? . . .
Leb’ wohl . .
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Information
| Section | Natur: Ge- / Zerstörte Natur |
| Dossier | 2006/11 |
| Vu de | 546 |
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| Licence |
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Marie Laqua 02/12/2006 12:32
ein melancholischer Abgesang ... auf ewigen Abschied .... permanentes Kommen und gehen ...man gewöhnt sich nie wirklich daran ...
Das Foto setzt dies Gefühl nachvollziehbar um.
lg Marie
Steffi76 X 01/12/2006 13:43
Beeindruckende Aufnahme. Gefällt mir sehr gut.LG Steffi
Benjamin Zocholl 30/11/2006 20:34
poesie,sehr schön!
Marie Luise Strohmenger 30/11/2006 15:25
Ja an Baume kann man sich gewoehnen,besonders wenn man lange von ihnen umgeben war und dann schmerzt der Abschied tatsaechlich. LG Marie LuiseWolfgang Graf 30/11/2006 9:56
Kopf hoch!lg
Wolfgang
paules 30/11/2006 0:57
Lieber Helmut...ein wunderbares schwarz/BLAU Bild..besonders der Kontrast kommt ganz prima daher..Gruß Paul
Lydia S. 30/11/2006 0:44
...er reicht seine Äste den Bäumen rechts und links von ihm und scheint untrennbar mit ihnen verbunden... weit über den Tod hinaus... Wenn ihn keine Säge zu Boden wirft, steht er noch lange hier, als Bindeglied zwischen den Lebenden.lg.
lydia