Solange noch etwas im Grünen krabbelt, ...
solange sind hier auch winters immer noch ein paar Stare anwesend.
Sie sind nicht gern in so kleinen Gesellschaften. Daher sind sie meistens bei den dann auch noch ausharrenden Trüppchen von Kiebitzen und/oder Goldregenpfeifern. Manchmal auch bei den Schafen am Deich. Oder bei Gelegenheit im Anschluss an größere Drosselschwärme.
Einzelne kommen auch in die Ortschaften an Futterplätze. Aber sie sind sehr empfindlich gegen plötzlichen Kälteeinbruch und liegen dann eher als manch zarter erscheinende Art irgendwo erfroren herum.
Das ist so auffällig sonst nur bei Reihern und Bläßhühnern, die auch manchmal ein rechtzeitiges Ausweichen in mildere Gegend verpassen, so ähnlich.
Die sind aber leichter einmal als schon ziemlich "Abgekommene" noch aufzugreifen und sind dann meist wieder hochzupäppeln.
Mar-Lüs Ortmann 19/02/2007 10:15
Es sind ja doch keine Wachteln geworden. *lächel* Im Ernst: Angesichts des Vorschaubildes hätte ich Rebhühner oder Wachteln erwartet.Grüße
Aurora G. 06/01/2007 10:29
Ein Bild so richtig nach meinem Geschmack. lg., a.Bernhard M Müller 02/01/2007 6:47
Ich finde man sieht ihnen richtig an, dass sie nicht besondersgerüstet sind für die Kälte.
Aber ich weiss, dass man die Kältetauglichkeit eines
Vogels nicht unbedingt auf den ersten Blick sieht.
Da spielen diverse Faktoren mit.
Schöne Aufnahme dieser um Nahrung besorgten Kerlchen.
HG Bernhard
Helmut Johann Paseka 01/01/2007 20:10
. . Danke für die wunderschöne Abwechslung . .LG Helmut