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Sonntags.Geschichte: Kathedrale St. Nikolaus

Sonntags.Geschichte: Kathedrale St. Nikolaus

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Ingeborg


Premium (World), Münster

Sonntags.Geschichte: Kathedrale St. Nikolaus

Haupteingang zur Kathedrale
Haupteingang zur Kathedrale
Ingeborg

Wenn man durch diesen schlichten Eingang das Gotteshaus betritt, wundert man sich
über das neue große Marmorwappen des Bistums und die schöne Innengestaltung.
Orgelempore
Orgelempore
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Rokoko-Kanzel
Rokoko-Kanzel
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Die heutige Kathedrale steht an der Stelle einer ursprünglich gotischen Kirche
aus der Zeit des ausklingenden 13. Jahrhunderts und wurde 1641 durch einen Großbrand vernichtet.
Die neue dreischiffige barocke Kirche konnte nach vielen Schwierigkeiten 1649 fertiggestellt werden.

Der Hauptaltar (1791) und auch der Großteil der wertvolle Ausstattung im Innenbereich aus dem 17. / 18. Jahrhundert wurden bei der Umgestaltung zur Kathedralkirche hier untergebracht.
Hauptaltar mit Bischofsgestühl
Hauptaltar mit Bischofsgestühl
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Deckenfresko
Deckenfresko
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Taufkapelle
Taufkapelle
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Das Altarbild zeigt den Tod der Gottesmutter und ihre baldige Aufnahme in den Himmel.
In der Kuppel ist das Deckengemälde "Der Tod der Jungfrau Mariä" von J. A. Schöpfer (nach 1729) zu sehen.

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Die Diözese Budweis wurde schon 1785 durch den Heiligen Stuhl zum Bischofssitz ernannt.
Im 20. Jahrhundert prägten dann die beiden Weltkriege
sowie die kommunistischen Herrschaft von 1948 bis 1989 den Verlauf des Bistumslebens.
Erst 1990 nach der politischen Wende konnte Papst Johannes Paul II.
Miloslav Vlk zum neuen Budweiser Bischof ernennen.
St. Nikolaus-Kirche in Budweis
St. Nikolaus-Kirche in Budweis
Ingeborg

- Fotos: Kathedrale St. Nikolaus / Budweis -

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Dossier Gotteshäuser
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Ouverture 3.8
Temps de pose 1/15
Focale 18.0 mm
ISO 800

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