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Sonntags.Geschichte: St. Petrus-Dom in Osnabrück

Sonntags.Geschichte: St. Petrus-Dom in Osnabrück

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Ingeborg


Premium (World), Münster

Sonntags.Geschichte: St. Petrus-Dom in Osnabrück

Die spätromanische römisch-katholische Kathedrale St. Peter prägt die Silhouette der Stadt.

Das heutige Bauwerk aus hellem Sandstein mit dem romanischen Vierungsturm - daneben das Diözesan-Museum -
entwickelte sich erst allmählich nach einem Brand um 1100.
Im Laufe der Zeit veränderte der Dom sein Aussehen: innen - vor allem in der Barockzeit -
und außen durch Um- und Anbauten um die Wende des 19./20. Jahrhunderts.

Nach der Zerstörung der Anbauten und des Dachs durch Brandbomben im 2. Weltkrieg
wurde das Gotteshaus wieder aufgebaut und ist bis heute Anziehungspunkt für die Christen
sowie für kunsthistorisch Interessierte aus aller Welt.

# kunstvolles Gittertor  #
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Kreuzigungsgruppe
Kreuzigungsgruppe
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# kunstvolles Gittertor #
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Hochaltar im St.Petrus-Dom
Hochaltar im St.Petrus-Dom
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Bodenplatte in einer Seitenkapelle
Bodenplatte in einer Seitenkapelle
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Die ältesten Ausstattungsstücke sind das Taufbecken von 1220 und das Triumphkreuz von 1230:

~~  Taufkapelle  ~~
~~ Taufkapelle ~~
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Triumphkreuz
Triumphkreuz
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- Fotos: Kathedrale St.Peter in Osnabrück -

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Dossier Gotteshäuser
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Exif

APN NIKON D90
Objectif 18.0-300.0 mm f/3.5-5.6
Ouverture 8
Temps de pose 1/60
Focale 18.0 mm
ISO 200

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