Später Nachmittag
Am späten Nachmittag war ein fast wolkenloser Himmel vorhanden. von den Strapazen beim Aufstieg mit Nebel, Schneefall und Sturm keine Spur mehr. Dafür dieser Blick von der Flaggerschartenhütte in die Dolomiten, zum Peitlerkofel.
Später Nachmittag
Am späten Nachmittag war ein fast wolkenloser Himmel vorhanden. von den Strapazen beim Aufstieg mit Nebel, Schneefall und Sturm keine Spur mehr. Dafür dieser Blick von der Flaggerschartenhütte in die Dolomiten, zum Peitlerkofel.
G. M 10/11/2017 15:19
Mir gefällt das Du deinen Blick zeigst, da ist nun mal auch Schatten, das nenne ich dann Realität, die wir viel zuwenig zeigen...Grossartig....lg GeorgEberhard Kuch 10/11/2017 15:01
Schöne Aufnahme mit dem Peitlerkofel in seiner Felsfarbe.Hier hätte ich von dem Vordergrund mehr weggeschitten und den Peitler zum Hauptmotiv gemacht.
Gruß Eberhard
LichtSchattenSucher 10/11/2017 9:21
Wunderbare Aussichten!Gruss
Roland
Claudio Micheli 09/11/2017 22:06
...ma che bella!Ciao
Udo Kreulich 09/11/2017 21:54
Hallo Mathias, eine grandiose Bergwelt in wunderschönem Licht festgehalten.LG Udo
homwico 09/11/2017 21:05
EIn herrliches Licht in dem Du die Felswand im Hintergrund zeigst.LG
homwico
Andreas Pfanner 09/11/2017 20:23
Hm, Mathias ich bin ehrlich und aufrichtig. Ich meine diese Aufnahme ist überbelichtet. Ich weiß das ist nicht fair wenn du Strapazen, Geduld und Überwindung brauchtest um diesen Punkt und Wetterbesserung zu erreichen. Das ist das Ungerechte an der Fotografie, sie transportiert neutral und nicht deine Gefühle, deine Leistung.Noch ein Gedanke der aber nur mein persönlicher ist. Wenn ich in Vergrösserung einen Bildstreifen links und unten weglasse, also den vorderen Berg als Linie durchgehend und den hintenliegenden Berg formatfüllend sehe, wirkt es spannender.
Mit einem Augenzwinkern
Andreas
WM-Photo 09/11/2017 19:22
Die Hütte kannte ich bis heute noch nicht. Interessant wie nahe man hier dem Peitlerkofel ist. Danke für den Tipp.Gruß Walter
ammerguide 09/11/2017 17:08
das Leid der Bergfotografen. Strapatze, emotionen und empfindungen sind fuer die Nichtbergsteiger unsichtbar. Das Bild allein spricht so fuer sich.VG
Oliver