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Lieber H E L M U T,
Dein familiäres Schicksal, wenn ich so sagen darf, ohne Dich zu verletzen, ist ergreifend und erschütternd.
Aber ich finde es ganz groß von Dir, dass Du mit Gottes Hilfe es so weit geschafft hast, dass aus Dir ein guter, lieber Mensch geworden ist, der grade durch seine Erlebnisse auch andern Mitmenschen beistehen kann und ihnen weiterhelfen, ja, der sie durch sein Wesen anzieht.
Und es war Gottes Gnade und Dein Bestreben, zum himmlischen Vater Zugang zu finden und Zuspruch von ihm.
O, Dank sei IHM, dass Du uns nicht verloren gingst, sondern dass er Dich und Du IHN gefunden.
LG Fritzl
Du sprichst sehr wahre und tiefe Worte
aus, lieber Fritzl!
Als Kind habe ich mich Jahre lang in
den Schlaf geweint, weil ich eben keine
Mutter haben "durfte", obwohl sie mir doch
so nahe war - tatsächlich wohnte und lebte
sie ja mit "ihrer Familie" im Hause meiner
Großeltern (!)
- das waren ja ihre Eltern, die m i c h im
Alter von drei Jahren, zu sich nahmen. Ich,
als unehelich Geborener, war von Anfang an
zum "Bastard" - von meinem Stiefvater - ge-
branntmarkt worden. Und ich wurde - von ihm
- erst einmal "abgeschoben" . Da war ich ein
halbes Jahr alt.
Wie gesagt, mit drei Jahren haben mich mei-
ne Großeltern aus dem Kinderheim herausge-
holt, wofür ich ihnen natürlich unendlich dank-
bar bin, trotz der darauffolgenden liebevoll -
strengen Erziehung.
Meine Mutter starb - möglicherweise an ge-
brochenem Herzen - wegen mir - im Alter von
30 (!) Jahren, da war ich 9.
Es gibt dafür tatsächlich sehr starke Indizien.
Vielleicht kannst Du nun ein wenig nachem-
pfinden, wie s e h r ich sie vermisste und
vermisse!
Meinen leiblichen Vater habe ich
übrigens nie kennengelernt. Aber
wer weiß, vielleicht kenn ich ja um-
so mehr meinen "Himmlischen Vater"! ;-)))
LG Helmut
Danke, E L K E,
das liest mein Papa selig gern, der Autor all der Fotos von uns als Babies und Kinder, wenn er dort noch lesen kann
( verst. 1970).
LG Fritzl
Ja, H E L M U T,
bei meiner guten Mama konnte ich das immer, auch viel später noch:
"Wenn Du noch eine Mutter hast,
So danke Gott und sei zufrieden..."
LG Fritzl
Naa! Der kleine Fritzl schaut ja
schon recht aufgeweckt und in-
teressiert in die große weite Welt.
Und vor allem fühlt er sich sicher
und geborgen in Mamas starkem Arm.
LG Helmut
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Fritzla 23/12/2007 11:10
Lieber H E L M U T,Dein familiäres Schicksal, wenn ich so sagen darf, ohne Dich zu verletzen, ist ergreifend und erschütternd.
Aber ich finde es ganz groß von Dir, dass Du mit Gottes Hilfe es so weit geschafft hast, dass aus Dir ein guter, lieber Mensch geworden ist, der grade durch seine Erlebnisse auch andern Mitmenschen beistehen kann und ihnen weiterhelfen, ja, der sie durch sein Wesen anzieht.
Und es war Gottes Gnade und Dein Bestreben, zum himmlischen Vater Zugang zu finden und Zuspruch von ihm.
O, Dank sei IHM, dass Du uns nicht verloren gingst, sondern dass er Dich und Du IHN gefunden.
LG Fritzl
Helmut - Winkel 23/12/2007 0:39
Du sprichst sehr wahre und tiefe Worteaus, lieber Fritzl!
Als Kind habe ich mich Jahre lang in
den Schlaf geweint, weil ich eben keine
Mutter haben "durfte", obwohl sie mir doch
so nahe war - tatsächlich wohnte und lebte
sie ja mit "ihrer Familie" im Hause meiner
Großeltern (!)
- das waren ja ihre Eltern, die m i c h im
Alter von drei Jahren, zu sich nahmen. Ich,
als unehelich Geborener, war von Anfang an
zum "Bastard" - von meinem Stiefvater - ge-
branntmarkt worden. Und ich wurde - von ihm
- erst einmal "abgeschoben" . Da war ich ein
halbes Jahr alt.
Wie gesagt, mit drei Jahren haben mich mei-
ne Großeltern aus dem Kinderheim herausge-
holt, wofür ich ihnen natürlich unendlich dank-
bar bin, trotz der darauffolgenden liebevoll -
strengen Erziehung.
Meine Mutter starb - möglicherweise an ge-
brochenem Herzen - wegen mir - im Alter von
30 (!) Jahren, da war ich 9.
Es gibt dafür tatsächlich sehr starke Indizien.
Vielleicht kannst Du nun ein wenig nachem-
pfinden, wie s e h r ich sie vermisste und
vermisse!
Meinen leiblichen Vater habe ich
übrigens nie kennengelernt. Aber
wer weiß, vielleicht kenn ich ja um-
so mehr meinen "Himmlischen Vater"! ;-)))
LG Helmut
Fritzla 22/12/2007 14:50
Danke, E L K E,das liest mein Papa selig gern, der Autor all der Fotos von uns als Babies und Kinder, wenn er dort noch lesen kann
( verst. 1970).
LG Fritzl
Elke H.R. 2 22/12/2007 13:21
Stolz zeigt sie ihren kleinen Sohn.:-))Ein sehr schönes Foto,Fritzl !
LG Elke
Fritzla 21/12/2007 22:45
Klasse, P E T R A,dieser Ausspruch von Dir, der trifft genau in mein Herz!
Danke Dir!
LG Fritzl
just a moment 21/12/2007 22:20
Mütter halten die Hände ihrer Kinder für eine Weile, aber ihre Herzen für immer!LG Petra
Fritzla 21/12/2007 19:23
Ja, H E L M U T,bei meiner guten Mama konnte ich das immer, auch viel später noch:
"Wenn Du noch eine Mutter hast,
So danke Gott und sei zufrieden..."
LG Fritzl
Helmut - Winkel 21/12/2007 14:43
Naa! Der kleine Fritzl schaut jaschon recht aufgeweckt und in-
teressiert in die große weite Welt.
Und vor allem fühlt er sich sicher
und geborgen in Mamas starkem Arm.
LG Helmut
Fritzla 21/12/2007 11:21
Hi, J O V,auf jeden Fall, ich tu's selbst immer wieder!
LG Fritzl
Fritzla 21/12/2007 11:20
Hi, D A N I E L A,noch ganz unverdorben, ja, D A N I E L A!
LG Fritzl
Jo V 21/12/2007 8:00
so'ne bilder kenn ich auch, klasse, macht spass die anzuschaun lg joDaniela Boehm 21/12/2007 0:35
Sowas von süss...LG Daniela