Speer in Köln? 3/3
"Nationalsozialistische" Architektur, angeblich von Albert Speer.
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Information
| Section | Voyage: Köln |
| Dossier | Köln |
| Vu de | 1 918 |
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Rebekka Krummenacher 26/01/2006 23:34
@Uta: Tja, so ist diese Architektur halt, mit den ganzen Schlagwörter jener Zeit, die man heute in Deutschland fast nicht mehr aussprechen darf ... oder immer noch nicht ... als Schweizerin hat man diesbezüglich einen etwas unbefangeneren Umgang ...@Jacky, Renate: Danke für die Blumen! Diese Serie ist eigentlich das erste Mal, dass ich mich mit wirklichen Architekturaufnahmen an die Öffentlichkeit wage - zu offensichtlich sind in diesem Bereich Bild-, Aufnahme- und Bearbeitungsfehler ;-) ...
@Kai: Danke für Dein Hintergrund- und Insiderwissen! Und natürlich für das Lob!
Mit herzlichen Grüßen,
Rebekka
TerraPixx by Kai C. Pekie 23/01/2006 8:58
Sehr feines Detail, dass man als Passant in Köln kaum jemals wahrnimmt. Dazu bedarf es schon eines geschulten Fotografenblicks ...@Renate
Fast alle deutschen Versicherer sind Provinzler und haben den internationalen Anschluss so was von verschlafen ... das ist schon unglaublich. Kaum ein deutscher Versicherungsvorstand spricht z.B. vernünftig Englisch, das erlebe ich beruflich seit Jahren immer wieder. Der Gerling allerdings ist da eher eine rühmliche Ausnahme. Anders als Du schreibts, ist er immer noch ein Global Player und nicht zuletzt deshalb gerade von der großen Talanx-Gruppe (HDI) gekauft worden. Um international etwas herzumachen ist es auch nötig, einen gewissen Stil zu pflegen. Image ist da manchmal wichtiger als eine Top-Bilanz.
Gruß
Kai
Renate Bonow 23/01/2006 1:17
eine super perspektive bietest du hier. politisch spannend, welch kleine rolle gering mittlerweile - trotz aller großmachtarchitektur - auf dem internationalen markt spielt.lg renate
Jacky Kobelt 22/01/2006 23:33
Architektur darf aber bestimmt auch mal etwas grosszügig sein, so wie hier.Rebekka, du hast das total im Griff mit den Architekturfotos...
LG Jacky
Theophanu 22/01/2006 20:48
eigentlich sehr edel und elegant, aber eben auch großspurig. eindruck von macht schinden, das war die devise.lg uta