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Svenja Weßeloh


Free Account, Berlin

Speicherstadt Hamburg

vor ein paar Tagen, während eines wunderbaren Sonnenuntergangs.
Und ja: natürlich bearbeitet, Tonemapping.

Commentaire 5

  • Kurt Stamminger 06/04/2007 16:34

    Klasse Stimmung.


    LG
    Kurt
  • Svenja Weßeloh 06/04/2007 13:27

    Der Begriff DRI stellt einen Oberbegriff für z.Zt. zwei mögliche bekannte Verfahren dar. Zum einen das direkte Überblenden von verschiedenen Belichtungen mit Hilfe von Ebenen und Masken (Exposure Blending), zum anderen die Erzeugung von HDR (High Dynamic Range) Dateien und anschliessendem Tone Mapping
    Wir bezeichnen mit "HDR-Bild" den Datensatz, der mit 96 bit pro Pixel (32 bit pro Farbkanal) noch den vollen, aber nicht auf normalen Geräten darstellbaren, Dynamikumfang der realen Szene beherbergt. Das was man später auf Papier oder in einer Online-Gallerie zu sehen bekommt, ist das Ergebnis eines mehr oder weniger geschickten Tone Mappings, also wieder ein Bild mit normalem Kontrastumfang, das aber alle Details in Lichtern und Schatten zeigt
  • Marco Pagel 06/04/2007 13:11

    @ Ingo: Ganz kenne ich mich da nicht aus, weil ich mich angesichts des Großteils aller hier sichtbaren Ergebnisse nicht mit HDRI beschäftige.

    Aber prinzipiell sind DRI und HDRI unterschiedliche Dinge. Und Tonemapping ist der nötige Schritt, um das von der Farbtiefe her auf einem Monitor gar nicht darstellbare HDRI in ein betrachtbares Bild umzuwandeln.

    In letzter Zeit werden die Begriffe aber verwässert. Mal wird DRI für alles verwendet, mal HDRI, mal HDR, meist aber Tonemapping für eben diese Technik aus HDRI und Tonemapping.

    GrMP
  • NR 06/04/2007 11:40

    Da hast du vielleicht ein bisschen zuviel an den Reglern gedreht. Links gefällt mir ganz gut, rechts nicht so doll
    Gruß Norbert
  • Marco Pagel 06/04/2007 11:38

    Den Blick so dicht an der Wand entlang und natürlich die Sonnenuntergangsstimmung mag ich.
    Die Bearbeitung erscheint mir hier aber gaaanz leicht überzogen. ToneMapping?

    GrMP