SPHINGENSTIEGE
Entlang der vierten Terrasse bildet eine hohe Mauer den Halt für die davor gepflanzten Spalierbäume. Diese Stützmauer geht im Kern noch auf das 17. Jahrhundert zurück und erinnert wie auch die beiden flankierenden Rundbastionen an die wehrhafte Funktion des ursprünglichen Kastells.
Von der vierten Terrasse gelangt man über eine Prunktreppe zur fünften Ebene. Am oberen Ende dieser Stiege lagern zwei Sphingen – mythologische Mischwesen aus Mensch und Tier. Sie zählen als Wächterfiguren zum klassischen Figurenrepertoire eines barocken Gartens. Die kunstvollen Reliefs auf den großen Prunkvasen am unteren Ende der Prunkstiege zeigen antike Götter, welche die vier Elemente repräsentieren.
https://www.schlosshof.at/ueber-schloss-hof/garten/4-terrasse
AnniNam 24/04/2024 16:09
Das sieht klasse aus so von unten nach oben fotografiert !LG Anni
Roni - raildata.info 26/03/2024 10:25
Hallo!Top!
lg,
Roni
...Dornröschen... 26/03/2024 6:28
Ein majestätischer Aufgang zum Schloss. Den Blickwinkel hast du sehr gut gewählt.LG Maria
Marion Stevens 25/03/2024 22:32
Eine sehr gute und wohldurchdachte Aufnahme dieses schönen Motivs seh ich hier.Gruß
Marion
Nscho-tschi 7 25/03/2024 17:50
Großartige Aufnahmelg Rosi
B.Schalke 25/03/2024 14:45
Ausgezeichneter BildaufbauVG Biggi
ullapaw 24/03/2024 18:34
Schönes Foto und BeschreibungLG Urszula:))
Kerstin Kühn 24/03/2024 10:51
Super schön gezeigtAnnakatharina 23/03/2024 22:49
Bombastische Perspektive.vg Karin
Manfred Ihrig 23/03/2024 20:56
Gefällt mir außerordentlich gut !LG Manfred
Rebekka D. 23/03/2024 20:30
eine wundervoll geschwungeneTreppe .. ;o) RebekkaDieter Jüngling 23/03/2024 20:14
Feine Symmetrie im Bild.Gruß D. J:
Wolfgang Weninger 23/03/2024 18:32
gut gezeigt, wo man wieder mal Treppensteigen muss, aber das gehört zu Schloss HofServus, Wolfgang
Dortmunder_Fotofan 23/03/2024 17:41
Sehr gut gemacht mit dem Bildaufbau.VG Dietmar
Ingeborg 23/03/2024 17:40
. . . und immer höher und höher - mit immer anderen Sichtachsen. . . bis man vor dem herrschaftlichen Anwesen steht . . .
staunende Grüße, Ingeborg