Spiegeltag auf hoher See - Klacky goes to Pingistan # 20
.
Schweren Herzens verließen wir die interessante Gegend am Viehtheater und begaben uns auf die Überfahrt von den Falkland Inseln nach South Georgia. Die Fahrt dauerte fast drei Tage, die wir uns mit Lesen, hochintellektuellem Parlieren über Vomex, Scopolamin und Luv und Lee vertrieben. Vom Meer war nicht viel zu sehen, da es sich meist im Nebel verbarg. Nur ab und zu huschten ein paar Vögelchen am Schiff vorbei. Als dieses Vorbeihuschen mehr wurde, war uns dies ein Zeichen, daß Land nahe war. Aber es waren nur die Shag Rocks, ein paar steil aus dem Wasser ragende Felsen, dicht von Vögeln besetzt, vor allem Shags, den Kormoranen. Im Wasser tummelten sich Seebären. Und wie der Zufall es wollte, war Dienstag, also Spiegeltag. Daher auch dieses Vögelchen im Spiegelbild des südlichen Atlantiks.
.
Klacky 22/02/2013 13:04
Moni,flying Pingi kommt noch.
Mari,
das kannst Du auch, muß Dich nur festhalten.
Mari An 21/02/2013 11:34
Ein Wuschvogi mit einer verwuschten Spiegelung...mein lieber Scholli!! DAS macht dir so schnell keiner nach... ich sowieso nienich!!LG
Ingrid
Monue 20/02/2013 16:28
Da hast Du aus dem Bild sozusagen das Beste herausgeholt!!!Und so ein fleiing Vogi ist doch was Schönes... und wenn er dann noch samt Spiegelei so prima platziert ist.. und das Blau wellt so schön vor sich hin.... ich mag's!
192
305
Moni
Klacky 20/02/2013 8:18
Christine,danke.
Ilsabeth,
das ist ein kleiner Ausschnitt aus einem großen Bild, denn ich hatte nur 200 mm als längstes Objektiv dabei und bekam die Vögelchen natürlich nicht formatfüllend drauf. Und außerdem ist es ein Mitzieher und dann noch vor dem Hintergrund des Wassers, in dem sich mehr der Nebel spiegelte. Also eigentlich alles für den Papierkorb. Bis ich aus der Not eine Tugend machte und die grobe Struktur (durch starke Vergrößerung) bildgestalterisch in Kauf nahm.
Aber Du kennst ähnliche Probleme ja.
ilsabeth 20/02/2013 8:13
Auf den ersten Blick habe ich gedacht, es handelt sich um Wandmalerei - und stattdessen ist es ein echter Klacky...:-) LG ilsabethChristine L 20/02/2013 8:05
spiegel und wusch...bin hin und weg :-)ciao
christine
Klacky 19/02/2013 23:13
Dieter,ich werde eine Sektion "Pingistan" beantragen.
Michaela,
danke.
Suse,
unser Schiff war so was wie ein Schnellboot.
Fast 12 Knoten.
Mann, ich kann Dir sagen, das wird einem schwindelisch.
Suse70 19/02/2013 23:03
Ihr scheint ganz schön flink unterwegs gewesen zu sein ;)Gelten denn in Pingistan keine Geschwindigkeitsbegrenzungen ??
Das arme Möwengetier kommt ja kaum hinterher ...
Lg Suse
Wonderer1000 19/02/2013 21:19
wunderschöne photographie, herrliche tonesLG Michaela
Dieter Geßler 19/02/2013 19:50
@ Klacki, Piepmätze is abba dann ne andere Sektion.:-))
LG
Dieter Geßler 19/02/2013 19:47
@ Tinaluna, danke dir dass du mich auf meine alten Tage aufgeklärt hast. Jetzt hab ich Hunger bekommen, ich geh dann mal Kühlschrank plündern.Schönen Abend noch
LG
Klacky 19/02/2013 19:45
Ruth,danke, danke, Dein Lob läßt mich erröten.
Dagmar,
ich habe von dieser Art Bilder so viele, daß man damit Dein Badezimmer kacheln könnte.
Was macht man auf einem Schiff bei einer Fotoreise? Man fotografiert. Und wenn nix da ist, also ich meine Land und Strand und Palmen und flotte Mädels und so, dann halt die Piepmätze. Ich hätte da noch Komorane und Albatrösser und Raubmöwen. Was brauchste denn?
Frau Luna. 19/02/2013 19:44
Hihihihi...genau so wollte ich dich sehen!!
Klacky 19/02/2013 19:41
Frau Luna. 19/02/2013 19:33
Für Dieter Geßler:"Spiegeleier (Bildung aus dem 18. Jahrhundert, möglicherweise nach dem spiegelnden Glanz der Dotter), Setzeier, Stierenauge (schweiz.) oder Ochsenaugen (französisch Œil de bœuf) sind kurz in der Pfanne oder im Ofen gegarte Eier, deren Eiweiß geronnen, das Eigelb aber noch glänzend ist. Fachsprachlich wird zwischen Setzeiern als einseitig in der Pfanne gegarten und Spiegeleiern als im Ofen oder in der Pfanne durch Auflegen eines Deckels allseitig gegarten Eiern unterschieden, bei denen sich ein weißlicher Schleier auf dem Dotter bildet.
Spiegeleier sollte man aus besonders frischen Eiern zubereiten, da bei älteren das Eiweiß zu sehr auseinanderläuft und gegart womöglich gummiartige Konsistenz annimmt.
Zur Zubereitung wird eine nicht zu große Pfanne (das Eiweiß sollte nicht ganz auseinanderlaufen können) mit Butter oder Butterschmalz mäßig erhitzt und vom Feuer gezogen, um die Eier vorsichtig hinein zu schlagen. Anschließend gart man zwei bis drei Minuten bei milder Hitze, salzt und pfeffert das Weiße und gibt etwas von der heißen Butter über den noch flüssigen Dotter. Dotter vor dem Garen zu salzen, macht sie zäh, sie danach zu salzen, fleckig.
Klassisch ist die Zubereitung im Backofen. La Cuisine de Madame Saint-Ange (Larousse, Paris, 1958) stellt sie auf eineinhalb Seiten ausführlich dar. Im Wesentlichen unterscheidet sie sich von der oben beschriebenen dadurch, dass die Eier in einer feuerfesten Form mit zerlassener Butter im Ofen für drei bis vier Minuten bei etwas mehr Ober- als Unterhitze gegart „zur Vollkommenheit geraten“.
Spiegeleier sind weltweit Bestandteil einfacher Gerichte wie Strammer Max, Ham and Eggs (mit Schinken oder Speck) und Ei im Korb (Egg in the basket), aber auch von gehobenen wie Spiegeleier Rossini (mit Kalbsbries und Gänseleber) oder Spiegeleier Meyerbeer (mit Lammnieren und Trüffelsauce). Des Weiteren sind sie traditionell Bestandteil des englischen Frühstücks...."
Quelle: Wikipedia
Von wegen, keiner ist so kluch
!!!