KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

St Märgen_Schwarzwald " Gott zu Gefallen..."

Nikon D 800 / Sigma 12-24@ 14mm / F 10 / ISO 200/ Aufnahmemodus M / 1 Sek, / Stativ / Einzelaufnahme / 2016... Entwickelt mit LR CC und BEa Element 10

Auf großer Fototour im Schwarzwald und Elsass ... mit Andreas Liwinskas , Sohn Fabian... immer gerne wieder!

Jesuitenkirche (Mannheim)
Jesuitenkirche (Mannheim)
Andreas Liwinskas


Sakrale Impressionen 98
Sakrale Impressionen 98
Andreas Liwinskas


Mein "Blick nach oben" in der Jesuitenkirche (Mannheim)
Mein "Blick nach oben" in der Jesuitenkirche (Mannheim)
Andreas Liwinskas


Das Kloster St. Märgen ist ein ehemaliges Augustiner-Chorherrenstift in St. Märgen im Schwarzwald, das um 1118 unter der Bezeichnung Cella Sanctae Mariae gegründet wurde. Die deutsche Form des Namens, „Maria-Zell“, wandelte sich im Lauf der Jahrhunderte über Marienzell, Sante Merien und St. Mergen zum heutigen Kloster- und Ortsnamen St. Märgen. Die barocke Klosterkirche Mariä Himmelfahrt ist heute katholische Pfarrkirche von St. Märgen und eine der bedeutendsten Marien-Wallfahrtskirchen des Erzbistums Freiburg.

Die Geschichte des Klosters haben besonders der Kirchenhistoriker Wolfgang Müller (1905–1983), der Priester und Kunsthistoriker Manfred Hermann, die Lehrerin und Historikerin Elisabeth Irtenkauf (* 1931 in Rottweil) und der St. Märgener Mesner und Heimatforscher Klaus Hog (* 1966 in Freiburg im Breisgau) erforscht.

Fünfmal wurde das Kloster durch Feuer zerstört, das erste Mal 1284 oder kurz davor, zuletzt 1907. Fünfmal wurde es wiederhergestellt oder neu aufgebaut.

In der Kunstgeschichte hat es einen besonderen Rang, weil einer der bedeutendsten Bildschnitzer des Rokoko in Süddeutschland, Matthias Faller, zeitweise hier wohnte und arbeitete.

Textquelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_St._M%C3%A4rgen

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Information

Section
Dossier Sakralbauten
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Langue
Licence

Exif

APN NIKON D800
Objectif 12-24mm F/4.5-5.6 G
Ouverture 10
Temps de pose 1
Focale 14.0 mm
ISO 200

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