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St. Magnus

Die St.-Magnus-Kathedrale ist die Kathedrale der Stadt Kirkwall auf Orkney in Schottland. Die Kathedrale ist St. Magnus geweiht. Sie beherbergt die sterblichen Reste des Heiligen. Die Kathedrale ist bekannt als „Das Licht des Nordens“.
m Jahre 1137 wurde die Kathedrale von Jarl Rögnvald Kali Kolsson gestiftet. Die Kirche wurde dem heiligen Magnus Erlendsson, einem Onkel des Stifters geweiht. Vor der Reformation gehörte die Kathedrale zur Erzdiözese Trondheim. 1468 kam Orkney zum schottischen Königreich. 1486 wurde die Kathedrale den Bewohnern von Kirkwall übergeben. Im Zuge der Reformation in Schottland wurde der Gottesdienst an der Kathedrale 1560 reformiert. Doch gab es, anders als an vielen Kirchen auf dem schottischen Festland keinen Bildersturm.[1] Fortan, bis 1688, war die St.-Magnus-Kathedrale die Bischofskirche der Church of Scotland. Nachdem der episkopal gesinnte Bischof 1688 sein Amt verlassen hatte, wurde die Kathedrale zu einer presbyterianischen Kirche. Heute wird die Kathedrale von der Church of Scotland genutzt. (Quelle: Wikipedia)

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