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Axel Kleingünther


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Sternzeichen

Da Aprilwetter habe ich mir ein wenig die Zeit mit Apophysis vertrieben

Der Fisch 20. Februar - 20. März (29/30 Tage)
manchmal auch: 19. Februar - 20. März

Der Fisch ist das charmanteste, aber zugleich das empfindsamste Zeichen!
Fische-Geborenen sind sehr liebenswürdige Menschen - sie würden keiner Fliege etwas zu Leide tun: Boshaftigkeit oder Neid sind ihnen fremd!
Leider lebt der typische Fische-Mensch eher zurückgezogen, so daß nur selten sein gutes Gemüt zu Tage tritt. Er ist eher kontaktscheu, haben ihn die Menschen doch schon zu oft gekränkt und seinen sensiblen Charakter verletzt. Aufgrund schlechter Erfahrungen kultiviert er dann übersteigerte Verschlossenheit und Eigenbrödlertum.
Menschen, die zu diesem Sternzeichen zählen, leben oft in einer Art Traumwelt, fern ab von der Realität. Im Alltag schlagen sie sich deshalb mehr recht als schlecht - sie sind nicht gerade Karrieremenschen, hängen sie doch zu sehr an ihren Idealen. Ellbogen einzusetzen wäre ihnen zuwider!
Das Symbol dieses Sternzeichens zeigt häufig zwei Fische, die in unterschiedliche Richtungen schwimmen. Wie symptomatisch! Ähnlich verhält es sich auch bei diesen Sternenkindern. Sie wissen nie genau, ob sie nun stromauf- oder doch lieber stromabwärts schwimmen sollen.
Entscheidungen zu fällen, fällt ihnen äußerst schwer. Da sie sehr harmoniebedürftig sind und keinen durch ihre Handlungen verletzen wollen, schieben sie viele Entscheidungen lieber auf, als daß sie sich ihnen stellen. Diese Unentschlossenheit wirkt auf viele Menschen passiv und träge. Man sollte den Fische-Geborenen jedoch nicht mißverstehen: Es ist weder Gleichgültig-
keit noch Apathie, die sie zu solcher Wankelmütigkeit verleitet. Vielmehr ist es ihr Bestreben, es jedem Recht zu machen, daß sie zaudern läßt!
Typische Fische-Geborene sind sehr sozial eingestellt. Dabei sind sie völlig unneigenützig, liegt ihnen doch viel am Wohl ihrer Mitmenschen.

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