STORY: ein BETRIEB sammelt sich ... mit Foto
das FOTO:
die Klatscher von Pforzheim
ein öffentlich aufgestelltes Kunstwerk
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FOTO + STORY:
TEXT - VERSION 8.Juni 2013
ein BETRIEB sammelt sich .-..
eine Betriebsversammlung ....
Fotonr.9180-ccpswpassigmt--383pK im Juli 2020
das Foto bebildert den Text ...
drei Klatscher
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neues Titelfoto-gleicher Text
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eine Betriebsversammlung - (Stand 13.6.13 + 5.7.13)
Ein BETRIEB SAMMELT SICH:
500 Leute füllen den Raum, auf dem Podium die Personalräte, im Saal die Mitarbeiter und einige Personen aus der Geschäftsführung, die sitzen vorne links.
viele konkrete Sachverhalte werden geschildert: Überlastung, Personalmangel, unzureichende Versorgung und Pflege von Patienten , fachfremde Arbeitsaufgaben, das schlechte Gewissen nach getaner, aber lückenhafter Arbeit, sogar körperliche Angriffe auf Mitarbeiter ...
Der Geschäftsführer meint:
... ja, das sei auch noch ein Problem, er rudert zurück, er textet die Leute zu, er rudert vor ... er habe mit Fr. Klar darüber geredet, die hat schon mit Fr. Unklar darüber geredet ... und die werde mit Fr. Schulze - leider gerade im Urlaub - darüber reden und dann mit Fr. Müller ...
im Übrigen sollen die Ärzte der Zentrumsleitung das Problem bearbeiten ...
Fazit: auf konkrete Fragen wird nebulös weiterverwiesen.
Das Problem ist ein Problem und bleibt ein Problem .... und soll es auch bleiben ?
dringende Problemlösungen auch bei brennenden, auch lebensgefährlichen Problemen werden sofort zugesagt, dann in 14 Tagen, in 6 Wochen erneut zugesagt .... so wurden bei extremen Personalmängel in der Kinderklinik und beim Thema "Fensterglas, Security und Polizeieinsatz mit Notwehrschuss" schon vor 6 Monaten Lösung zugesagt ...
... und WIR warten ... und WIR warten ...
das Neuste: im Übrigen werden in Zukunft alle Mitarbeiter nicht, wie bisher, in der Fabrik gefüllte Sprudelflaschen an Patienten übereichen, sondern um das Defizit zu senken, werden diese nun vorher, einzeln, dezentral, per Hand einer examinierten Fachkraft mit neuanzuschaffenden Sprudelmaschinen befüllt ....
und dasselbe für 30mal für Patienten ...
das koste zwar pro Flasche mindestens 40 Sekunden ... aber es koste deutlich weniger Geld ... weil der grösste Feind des Betriebs sei das kalkulatorische Defizit ...
... und Eine meint darauf : die Geschäftsführung solle endlich arbeiten , nämlich die Geschäfte führen .... das sei hier ja schon wie im System Merkel ... Viel versprechen - Nix lösen ... Beifall brandet auf...
ich denke :
oder wird hier die Verantwortung von Oben nach Unten weitergereicht
... wie in einem Wasserfall von Oben nach Unten gespült
... oder geht es am Ende gar "den Bach hinunter" ?
oder wird am Ende in der Fensterglassaffaire :
einfach der letzten Glaser entlassen .... der soll an Allem Schuld sein !?
Noch Fragen?
(bei Fensterglas + Türen, Security und Angriffe auf Mitarbeiter)
siehe Stuttgarter Zeitung Mi. 5.06.13 Seite 18 - "Noch sind nicht alle Mängel behoben"
und siehe Stuttgarter Zeitung 6.06.2013 Seite 19 - "Beschuldigtem droht ... - der Angriff eines Patienten auf das Personal... hat Sicherheitsmängel offenbart"
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