Straßenmotiv...
...sonntags nachmittags, München, Nähe Stachus
Commentaire
9
Information
| Sections | Motive: Streetfotografie ohne Menschen Motive: Reportage / Dokumentation Motive: Alltagsreportage |
| Vu de | 2 393 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | XQ1 |
| Objectif | --- |
| Ouverture | 4.9 |
| Temps de pose | 1/400 |
| Focale | 25.6 mm |
| ISO | 400 |
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palastura 28/11/2021 21:45
Justizpalast am Karlsplatz...Herr Mato 22/11/2021 18:41
oh, lange her - jetzt sind meine Eintrittskarten verfallen. Danke aber, für die Erinnerung..emen49 18/11/2021 18:55
Ein starkes Street.... Klasse Perspektive und Bildschnitt!!!Viele Grüße
Marianne
Fotobock 16/11/2021 16:53
Vergangen, die Termine 2017 - lange her. Derzeit wird schon wieder- eigentlich permanent- die Kunst "verboten" oder hier, wenn überhaupt mit FFP2 Masken abgeschirmt, die das Atmen erschweren und sicherlich nicht über Stunden getragen werden sollten. Das die Zahlen steigen war vorhersehbar, denn die Menschen verlieren in Isolation, work@home, in der Abschottung nun mal ihre Immunkräfte und ein geschwächtes Immunsystem bietet guten Ansatz für Infektionen. Sieht man bei den kleinen Kindern besonders, die jetzt an Viren erkranken, die sie vorher abgewehrt hatten. Und bei alten Menschen die teils aus Angst immer noch isoliert leben und daran "eingehen"- Grade dort baut sich das Abwehrsystem schnell ab, langsam wieder auf. Bayern als absoluter Vorreiter von Verboten- dabei stellt sich oft heraus, dass die Zahlen dann nicht stimmten. Sogar in China sind die Menschen schon ziemlich schnell wieder ohne Maskerade in große Veranstaltungen gegangen - unser Vorbild :-) . Unsere Minister stecken in der Sackgasse, die öffentliche Presse fördert die Panikmache und die werden unterstützt und verdienen daran, die schon genug Geld haben - andere bleiben auf der Strecke. Abbau von Krankenhäusern, Stationen und nun Geschrei es gäbe zu wenig - und an diesen weniger Betten orientiert sich die Politik. Und ethisch und moralisch ist alles stark anzuzweifeln, es bedarf endlich einer richtigen Einorndung. Dieses künstliche Verlängern der Pandemie bei uns ist absolut untragbar, wie auch das Verlangen der Menschen, dass der Staat sie gegen alles schützten muss, früher musste man auch selber mit Virenpandemien umgehen und auf sich achten, heute wird alles vorgeschrieben- wo sind wir denn noch eigenständige Bürger? Das erste, was erstellt wurde am Anfang (das war ja nicht der Anfang, das war schon fast in der Mitte der Pandemie) war ein Bußgeldkatalog- bitte? Das Wohl der Bürger steht schon lange nicht mehr im Vordergrund. Das ist meine Meinung, die ich mir aus dem, was ich von direkten Kontakten gehört habe, bilde, durch eigenes logisches Denken, falls jemand mich nun einordnen möchte. Ich zumindest helfe Bürgern in Not- leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein- jammern nutzt nichts, handeln muss sein. lg BarbaraRinaldoG 16/11/2021 15:32
Aus dem Leben ... Rinaldo