† Willy Vogelsang


Premium (World), Münsingen CH

Struwelpeter

oder Alpenanemone im Fruchtstand, "Wildä Maa."

Ein Archiv-Fund unter den ersten Nah- und Makroaufnahmen in meiner Digitalkarriere!
Im Alpengarten Schynige-Platte aufgenommen
Juni 2005
Noch mit der legendären Sony F-828!

Commentaire 15

  • Daniel 19 06/08/2022 17:27

    Eine sehr schöne Pflanze hast Du da wieder gefunden.
  • Roland Zumbühl 06/08/2022 15:16

    Auch diese Pflanze habe ich mir noch nie so genau angeschaut, obschon ich früher nach dem Aufstehen oft auch so aussah ;-)
  • anne gattlen 06/08/2022 12:29

    Ich liebe sie auch diese drolligen Struwelpeter.
    War gerade im Wallis und habe etliche gesehen 
    Lg 
    anne
  • RicoB 06/08/2022 11:16

    Ein Bild, das zeigt wie man gekonnt mit Vorder- und Hintergrund umgehen kann.
    Gut gemacht.
  • aeschlih 06/08/2022 10:53

    Schön präsentierst du den Puschel... :-)
  • bacpe 06/08/2022 10:07

    Sieht nicht nur lustig aus, ist auch perfekt abgebildet. Der Vierfarb-Sensor und ein Makrobereich bis zu zwei Centimer nebst der Zeiss-Linse, waren 2004 ein Traum. LG Peter
    • Mar-Lüs Ortmann 06/08/2022 16:50

      Was ist denn richtig, lieber Peter, lieber Willy? Willy, meintest du mit jenen "zwei Centimer"  vielleicht eine Naheinstellgrenze von 2 cm ? Und galt es damals als Besonderheit, dass dieser Wert an eine weitwinklige Optik (-> kleine Brennweite) geknüpft war? Während vieler Jahrzehnte interessierte sich fast niemand für Weitwinkelmakros. So gut man konnte, schoß man jedes kleine Motiv schmalbildwinklig ab und nutzte dazu Makrooptiken, deren Naheinstellgrenzen zwar kleiner waren als die Naheinstellgrenzen normaler telebrennweitiger Optiken; aber man freute sich darüber, dass man auf Abstand zum Motiv gehen/ bleiben konnte ... mit einem großen Abbildungsmaßstab "unterm Arm". Niemand wollte um Licht zwischen Objektivglas und Motiv ringen müssen. Wer wollte das Motiv quasi auf dem Objektivglas sitzen und trotzdem noch im Fokusbereich haben?!

      Man interessierte sich lange Zeit beinahe ausschließlich für möglichst große Abbildungsmaßstäbe, große Brennweiten ungeachtet der damit verbundenen Projektionseigenschaften.

      Heute leisten Smartphone-Optiken wieder das, was damals fast keiner wollte: WeitwinkelMakros !

      mfG
    • bacpe 06/08/2022 18:07

      Liebe Mar-Lüs. Die F 828 hat natürlich eine Naheinstellgrenze von 2 cm. Die F 828 ist ja auch kein Makro-Objektiv drauf. Früher setzte man weitwinklige Objektive umgekehrt an den Body, um möglichst einen grossen Abbildungsmassstab zu erreichen. Ich persönlich bevorzuge Makroobjektive, die im Massstab 1:1 oder 1:2 abbilden. MfG Peter
    • Mar-Lüs Ortmann 06/08/2022 21:30

      Euch gefällt dieses Bild doch hoffentlich? Sind wir uns einig darüber, dass hierfür eine weitwinklige Einstellung an der Kamera gewählt war sehr wahrscheinlich unter Ausnutzung jener kleinen Naheinstellgenze? Auf euch macht das Bild doch bestimmt auch einen weitwinkligen Eindruck, ohne dass ihr auf die Exif-Information schielen müsstet, welche das ja gewissermaßen bestätigt. Wenn wir nachrechnen - wenn wir mit der 7,1mm Brennweite (siehe exif-info) und dem zum Sensortyp dieser Kamera gehörenden 3,9er Formatfaktor rechnen, können wir sagen, dass der Bildwinkel dem entspricht, der sich mit 28mm Brennweite auf Kleinbildformat  ergäbe. Ich weiß nicht, ob das allen Anmerkenden und Bewunderern klar ist, dass sie hier eine Art Weitwinkelmakro vorsich haben.
      "Kurz" und gut: Ich weiß, weshalb mir dieses Schmuckstück von Bild gefällt, wegen des großen Bildwinkels, der die wunderschöne Kulisse mehr als erahnen lässt und dem Fokus auf ein Motiv im Nahbereich.

      beste Grüße
    • † Willy Vogelsang 06/08/2022 21:37

      Das ist richtig, Mar-Lüs. Die F-828 ist eine Kompaktkamera mit einem Zoomobjektiv 28 - 200 mm. Ich musste auch erst lernen, dass Aufnahmen im Makrobereich ausschliesslich im Weitwinkel 28 mm gelingen. Das bringt auch eine grössere Tiefenschärfe mit sich.
      WillY
  • Ralf Büscher 06/08/2022 9:35

    Alleine die Erwähnung der F-828 verdient eine Anmerkung. 

    Gruß
    Ralf