sYNchrOn
schnacken. .&. . verpacken
ja, ja
weiß bescheid
über jene Unannehmlichkeiten
die sich auf meinem Teller auszubreiten
wagen sie es nicht, sich nach vorne zu bewegen,
wenn doch hintenrum die Fäden gezogen werden.
Schmieriges Gestrick das Ganze,
ganz zu schweigen von dem Umgang mit Messer und Gabel
bei dem Weg von Teller bis Schnabel.
Luftig leicht den Happen sie schnappen,
grausam weich ihr Kiefer zu schnacken
beginnt nun endlich die Zeit des Fastens
oder quillt es über...die Last des Nicht-Rastens.
Bruch um Bruch mit dem eigenen Vorsatz
wenn schon nicht die Not dann zumindest die Lust,
die dem Treiben kein Ende, mehr aber die Wende
hervorbringt es nicht das schlechte Gewissen,
viel mehr es frisst gnädiges Vermissen
des eisernen Willens, dem zu streben nach
nicht lohnt, wenn kein Ziel vor Augen.
Biss um Biss der Teller wird leerer.
Schluck um Schluck der Pansen wird schwerer.
Der Trakt tut ein Restliches,
der Anus ein festliches
Beenden der Prozedur
in g-moll.
enDliCh NicHt mEhr voLl
geh
.
ma
.
kacken
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