Tag der Fotografie
Mit der Fotografie kam ich als Kind eher zufällig in Kontakt.
Startpunkt war damals eine alte schwarze "Agfa Clack" - die hieß wirklich so - für Schwarz-weiß Rollfilm mit 6 x 9 cm, die ich von meinem Vater bekam, weil sie bei uns zuhause ungenutzt herumlag.
Mein Vater war von meinen Bildern, die ich damit bei unterschiedlichen Gelegenheiten gemacht hatte so begeistert, dass ich dann mit 14 Jahren meine erste eigene Kleinbildkamera bekam:
eine Voigtländer mit Schärfeeinstellung über Schnittbildindikator - so hieß das, glaube ich.
Diese Kamera begleitete mich bei meiner Hobbyfotografie in der Jugend bis ich - zur Erweiterung meiner Foto-Möglichkeiten - später eine Canon AE-1 Spiegelreflexkamera mit Normalobjektiv geschenkt bekam. Zubehör habe ich mir dazu selbst gekauft: Blitzgerät, weitere Objektive, Mikroskopadapter, Zwischenringe ...
Anschließend habe ich für einige Jahre zu einer Minolta Spiegelreflexkamera gewechselt: Minolta Dynax 5xi
Die Digitalfotografie habe ich dann parallel mit einer Nikon Coolpix 990 begonnen, bevor ich danach zu Canon zurückgekehrt bin mit digitaler Spiegelreflextechnik, die ich auch heute für vielfältige Motive und Fotoarbeiten verwende.
Peter Schädler 20/08/2024 17:22
Ich hatte auch mal eine Canon AE-1, beim Aufkommen des Autofokus bin ich dann auf Nikon umgestiegen und mit kurzer Unterbrechung (Fuji S3 Pro) auch geblieben. Die Nikon Coolpix 990 war auch meine erste Digitalkamera. :)VG, Peter
Gundula Ida Gäntgen 20/08/2024 15:54
Auch meine ersten Fotoversuche machte ich mit einer Agfa Clack. Auch sie gehörte meinem Vater. Heute steht sie in meinem Schrank, wo all meine "Ehemaligen" stehen. Eine AE-1ist auch dabei..Schöne Aufnahme von dir.
LG Gundula