Tagesverlauf
In Nebelregionen wartet man an einem Herbstmorgen,
bis die Sonne die Nebeldichte aufzulösen vermag, um
die knalligen Farben des Pfaffenhütchens leuchten zu lassen.
(Beide Aufnahmen vom 16. Oktober 2012 um 10:32 und 11:11 Uhr)
Bild: 2-mal Quadratbeschnitt aus Querformat
Michael Jo. 04/11/2012 15:31
für beide etwas:den Freund dezenter s/w-Tonung
und für den ' Farbfetiischisten' !
Und der Vergleich mit der Energieproduktion
hat auch was ...
Klasse !
Michael
Gerda S. 24/10/2012 17:29
Da weiß man garnicht welches Bild das interessantere ist. Mich,als Farbfetischist ,zieht es immer wieder nach rechts:-)) IMutige Zusammenstellung Roland! Ideen muss man haben! Gruss GerdaGraf Hanspeter 18/10/2012 9:44
Eine tolle Gegenüberstellung!LG Hanspeter
aeschlih 17/10/2012 22:11
Und das Warten hat sich gelohnt, eindrücklich präsentiert!RicoB 17/10/2012 20:44
Schöner kann man die Ambivalenz der Gefühle in dieser Jahreszeit kaum darstellen.LG Rico
Arthur Baumgartner 17/10/2012 20:41
Eine krasse Gegenüberstellung, bei der beide Seiten Energie auf ihre Weise produziert.vg:Arthur
Hellmut Hubmann 17/10/2012 19:52
Nebel schöpft einen anderen Zustand der Wirklichkeit. Nichts kann er wirklich verändern. Nur die Interpretation. Im Vergleich entdecken wir bekannte Farben und Zustände wieder neu.Ich gern durch bekannte Nebellandschaften gefahren. So, als ob die Augen wie ein Scheinwerfer sich Meter für Meter in unbekanntes Terrain tasten
LG
Hellmut