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Taubenschwänzchen-Versuche...

Taubenschwänzchen-Versuche...

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Elke K.


Premium (Pro)

Taubenschwänzchen-Versuche...

...mein kleiner Ikarus mal seitlich. Schätze, der macht das mit Absicht...kommt immer vorbei, wenn sich die Wolken vor die Sonne schieben und ich vom vielen Herumdrehen an den Kamerarädchen eh nicht mehr weiß, was jetzt Sache ist ... Für mein Festbrennweitenmakro bin ich wohl einfach zu langsam...Wenn ich ihn anvisiert habe, ist er schon wieder woanders oder ganz verschwunden. Ich stelle mir vor, dass da ein Tele leichter zu handhaben wäre...oder ich muss einfach noch viel mehr üben ;)?!
Egal, ich bleib auf alle Fälle dran...

Das Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum) gehört zu den Schwärmern, einer Gruppe eigentlich nachtaktiver Schmetterlinge. Das Taubenschwänzchen aber fliegt auch tagsüber vor allem Blüten mit langem Kelch an, weil es da den Vorteil seines gut drei Zentimeter langen Saugrüssels gegenüber kurzrüssligen Insekten am besten ausspielen kann. Gerne kommen die Taubenschwänzchen in Gärten, wo sie an Geranien, an Lichtnelken, Phlox und Sommerflieder Nektar tanken.
Sein deutscher Name leitet sich vom zweigeteilten Haarbüschel am Hinterleibsende ab, das eine gewisse Ähnlichkeit mit den Schwanzfedern von Tauben aufweist. Als Wanderfalter ist das Taubenschwänzchen in fast ganz Europa bekannt. Wegen seines auffälligen Flugverhaltens, das als Schwirrflug bezeichnet wird und das dem eines Kolibris ähnelt, wird es auch Kolibrischwärmer genannt.
(Quellen: nabu.de und Wikipedia)

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