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Hmmm.
Für mich ist Street *Leben*
Alltäglich, so wie es ist.
Dieses Bild lebt davon. Emotionen und das was
die Straße, das Leben dort hergibt. !!
Kann * IDS * und Eisvogel absolut zustimmen.
Nicht jedes Bild muß zerrissen werden .
Wozu auch :(
Klasse Bild, so wie es ist !!!!! Street .. *Leben*
Mensch & Tier , im Erfassen !
Technischer Aufbau, interessiert bei Street absolut
NICHT...!!..Die Aussage brigts !!
Wenn ich das Foto für ein Knipsfoto ("Photoroboter") halten würde, hätte ich hier keine Anmerkung geschrieben. Es ist ein Foto mit Schwächen, aber auch mit Potential. Deswegen steht es hier vermutlich auch in "Kritik - hart und direkt".
Die Bedeutung des Bildaufbaus für ein Foto hängt nicht vom Genre (z.B. Street) ab, sondern einzig und allein vom Motiv und von sonst gar nichts. Beispiel: Ich erinnere mich an ein Foto hier in der FC (zwei Jahre her, finde ich leider nicht), das mich schwer beeindruckt hat und an das ich mich noch genau erinnern kann: ein Mitzieher von einer springenden Wildsau bei vollem Lauf im dichten Untergehölz. Das Bild war schlecht belichtet, etwas unscharf und hatte eigentlich gar keinen Bildaufbau. Wie denn auch? Und was für ein tolles Foto! Aber ist deswegen der Bildaufbau beim Genre Wildlive unwichtig?
Zurück zu "Taubenstimmung": Ich habe zuerst den Passanten gesehen, bevor ich die Hände gesehen habe, und das geht bestimmt nicht nur mir alleine so. Wenn die Hände wirklich wichtig für das Foto sein sollen: Eine Sekunde später ausgelöst und der Passant wäre weg gewesen (und würde den Händen jetzt nicht die Show stehlen). Der Taubenbeobachter wäre nach dieser Sekunde noch genauso dagestanden und die Tauben wären wahrscheinlich auch noch dort gewesen.
Jetzt nehmen wir mal an, der Passant wäre nicht rechts, sondern links aus dem Bild gelaufen. Ein ganz anderes Motiv! Der Blick wanderte -> Taubenbeobachter -> Tauben -> eiliger Passant -> Hintergrund. Der Mast in der Bildmitte wäre da vielleicht schon störend und in der Bildmitte zu dominant, aber auch gar nicht mehr so wichtig. Denn auch die Bildaussage wäre eine andere: der Gegensatz zwischen dem entspannten Taubenbeobachter und dem eiligen Passanten. Und nicht mehr eine beschauliche Stimmung mit dem Titel Taubenstimmung.
Hier wandert der Blick Taubenbeobachter -> Tauben -> Mast -> Hintergrund. In der Bildmitte verbindet der Mast vorne mit hinten und rechts mit links. Der Blick wandert viel lieber als dass er Pingpong spielt, denn das macht er naturgemäß so.
@IDS : ich denke, du hast es auf den Punkt gebracht. Nimmt man das Foto, so wie es ist, ist es doch genau richtig :) klar, man könnte immer noch links was abschneiden, aber darauf wäre ich (wahrscheinlich) gar nicht erst gekommen, wenn ich nur das Foto ohne Kommentar angesehen hätte. hat mir halt ne denkanregung gegeben. auch der passant gehört doch dazu und muss mit drauf bleiben und gerade diese Körperhaltung von dem Beobachter ist total wichtig!
@Eisvogel. mit der Hand gebe ich Dir recht, wenn das Bild so hell wäre, dass man den nach hinten gelegten Arm erkennen würde. (Man erkennt es hier eigentlich nur an der Hand) Bleibt der Mantel jedoch so dunkel wie jetzt (oder noch dunkler durch durch die von mir vorgeschlagene Tonwertkorrektur: Helles wird heller, Dunkles wird dunkler), würde man eben annehmen, dass der Mann die Hand in die Manteltasche gesteckt hätte. Das Abschneiden rechts hat zudem den Vorteil, dass der längs durchgeschnittene Passant aus dem Bild verschwindet. Der Mast in der Mitte ist für mich wichtig, weil er die Verbindung zwischen Vorder- und Hintergrund schafft. Wenn er in der Bildmitte steht, sieht man, dass das Bild gestaltet ist Das finde ich hier nicht unwichtig, weil das reine Motiv " ein Mann beobachtet Tauben" nun wirklich nichts Besonderes ist. Für ein gutes Foto muss da schon noch etwas dazukommen.
den Mast könnte man abschneiden, ja, dann ist das Bild offen und es bleibt mehr Platz für die eigene Vorstellungskraft. rechts allerdings ist es genau richtig, wenn man mehr abschneiden würde, nur damit der Laternenmast in der Mitte steht, wäre ja die Hand abgeschnitten. und warum sollte der Mast unbedingt in der Mitte stehen? der ist doch total irrelevant hinsichtlich des (sehr gut gelungenen) Motivs! :)
Die Schärfentiefe ist ok, und die Tauben dürfen durchaus Bewegungsunschärfe haben. Den Pfahl links am Bildrand würde ich aber wegschneiden und den Taubenflügel dahinter gleich mit. Dann könnte man rechts noch soviel abschneiden, so dass der Mast, an dem die Ampel hängt, wieder in der Bildmitte steht. Das Bild aufhellen, mit Gradationskurrve und/oder Tonwertkorrektur bearbeiten und evtl. auch noch den Taubenbeobachter nachschärfen. Dann würde mir das Foto wahrscheinlich gefallen.
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Pixelfärber 21/02/2012 19:54
"absolut NICHT..!!" ?Die Aussage hängt oft vom Bildaufbau ab.
Fields of Gold 20/02/2012 21:57
Hmmm.Für mich ist Street *Leben*
Alltäglich, so wie es ist.
Dieses Bild lebt davon. Emotionen und das was
die Straße, das Leben dort hergibt. !!
Kann * IDS * und Eisvogel absolut zustimmen.
Nicht jedes Bild muß zerrissen werden .
Wozu auch :(
Klasse Bild, so wie es ist !!!!! Street .. *Leben*
Mensch & Tier , im Erfassen !
Technischer Aufbau, interessiert bei Street absolut
NICHT...!!..Die Aussage brigts !!
Gruß
Pixelfärber 19/02/2012 21:17
Wenn ich das Foto für ein Knipsfoto ("Photoroboter") halten würde, hätte ich hier keine Anmerkung geschrieben. Es ist ein Foto mit Schwächen, aber auch mit Potential. Deswegen steht es hier vermutlich auch in "Kritik - hart und direkt".Die Bedeutung des Bildaufbaus für ein Foto hängt nicht vom Genre (z.B. Street) ab, sondern einzig und allein vom Motiv und von sonst gar nichts. Beispiel: Ich erinnere mich an ein Foto hier in der FC (zwei Jahre her, finde ich leider nicht), das mich schwer beeindruckt hat und an das ich mich noch genau erinnern kann: ein Mitzieher von einer springenden Wildsau bei vollem Lauf im dichten Untergehölz. Das Bild war schlecht belichtet, etwas unscharf und hatte eigentlich gar keinen Bildaufbau. Wie denn auch? Und was für ein tolles Foto! Aber ist deswegen der Bildaufbau beim Genre Wildlive unwichtig?
Zurück zu "Taubenstimmung": Ich habe zuerst den Passanten gesehen, bevor ich die Hände gesehen habe, und das geht bestimmt nicht nur mir alleine so. Wenn die Hände wirklich wichtig für das Foto sein sollen: Eine Sekunde später ausgelöst und der Passant wäre weg gewesen (und würde den Händen jetzt nicht die Show stehlen). Der Taubenbeobachter wäre nach dieser Sekunde noch genauso dagestanden und die Tauben wären wahrscheinlich auch noch dort gewesen.
Jetzt nehmen wir mal an, der Passant wäre nicht rechts, sondern links aus dem Bild gelaufen. Ein ganz anderes Motiv! Der Blick wanderte -> Taubenbeobachter -> Tauben -> eiliger Passant -> Hintergrund. Der Mast in der Bildmitte wäre da vielleicht schon störend und in der Bildmitte zu dominant, aber auch gar nicht mehr so wichtig. Denn auch die Bildaussage wäre eine andere: der Gegensatz zwischen dem entspannten Taubenbeobachter und dem eiligen Passanten. Und nicht mehr eine beschauliche Stimmung mit dem Titel Taubenstimmung.
Hier wandert der Blick Taubenbeobachter -> Tauben -> Mast -> Hintergrund. In der Bildmitte verbindet der Mast vorne mit hinten und rechts mit links. Der Blick wandert viel lieber als dass er Pingpong spielt, denn das macht er naturgemäß so.
~Eisvogel~ 19/02/2012 15:01
@IDS : ich denke, du hast es auf den Punkt gebracht. Nimmt man das Foto, so wie es ist, ist es doch genau richtig :) klar, man könnte immer noch links was abschneiden, aber darauf wäre ich (wahrscheinlich) gar nicht erst gekommen, wenn ich nur das Foto ohne Kommentar angesehen hätte. hat mir halt ne denkanregung gegeben. auch der passant gehört doch dazu und muss mit drauf bleiben und gerade diese Körperhaltung von dem Beobachter ist total wichtig!- Big Joe - 19/02/2012 14:42
am besten en Photoroboter hinstellen, der machts dann perfekt..perfekte streets find ich zum kotzen ..
streetlive wie es ist..hingegen klasse !!!
:)
Pixelfärber 18/02/2012 21:29
@Eisvogel. mit der Hand gebe ich Dir recht, wenn das Bild so hell wäre, dass man den nach hinten gelegten Arm erkennen würde. (Man erkennt es hier eigentlich nur an der Hand) Bleibt der Mantel jedoch so dunkel wie jetzt (oder noch dunkler durch durch die von mir vorgeschlagene Tonwertkorrektur: Helles wird heller, Dunkles wird dunkler), würde man eben annehmen, dass der Mann die Hand in die Manteltasche gesteckt hätte. Das Abschneiden rechts hat zudem den Vorteil, dass der längs durchgeschnittene Passant aus dem Bild verschwindet. Der Mast in der Mitte ist für mich wichtig, weil er die Verbindung zwischen Vorder- und Hintergrund schafft. Wenn er in der Bildmitte steht, sieht man, dass das Bild gestaltet ist Das finde ich hier nicht unwichtig, weil das reine Motiv " ein Mann beobachtet Tauben" nun wirklich nichts Besonderes ist. Für ein gutes Foto muss da schon noch etwas dazukommen.~Eisvogel~ 18/02/2012 19:28
den Mast könnte man abschneiden, ja, dann ist das Bild offen und es bleibt mehr Platz für die eigene Vorstellungskraft. rechts allerdings ist es genau richtig, wenn man mehr abschneiden würde, nur damit der Laternenmast in der Mitte steht, wäre ja die Hand abgeschnitten. und warum sollte der Mast unbedingt in der Mitte stehen? der ist doch total irrelevant hinsichtlich des (sehr gut gelungenen) Motivs! :)lophoto 18/02/2012 9:46
klasse streetfeine gestaltung
Pixelfärber 18/02/2012 3:28
Die Schärfentiefe ist ok, und die Tauben dürfen durchaus Bewegungsunschärfe haben. Den Pfahl links am Bildrand würde ich aber wegschneiden und den Taubenflügel dahinter gleich mit. Dann könnte man rechts noch soviel abschneiden, so dass der Mast, an dem die Ampel hängt, wieder in der Bildmitte steht. Das Bild aufhellen, mit Gradationskurrve und/oder Tonwertkorrektur bearbeiten und evtl. auch noch den Taubenbeobachter nachschärfen. Dann würde mir das Foto wahrscheinlich gefallen.