Teilansicht der Frankfurter Großmarkthalle
Der von Martin Elsaesser entworfene, wuchtige Bau am rechten Mainufer, der sich unmittelbar an den Frankfurter Osthafen anschließt, wurde am 25. Oktober 1928 eingeweiht. Mit 220 Metern Länge, 50 Metern Breite und einer Höhe zwischen 17 und 23 Metern der seinerzeit größte Gebäudekomplex der Stadt, bot die Halle auf 13.000 Quadratmetern Platz für rund 130 Verkaufsstände, die in erster Linie Großverbraucher, zum Beispiel aus der Gastronomie sowie gewerbliche Wiederverkäufer bedienten. Des weiteren befanden sich im und um den Bau Büros und Lagerflächen für die Großhändler, Speditionen und Agenturen.
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