Telephonieren photo et image | Ästhetik der sichtbarkeit, specials, spezial Images fotocommunity
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Allerbester Lucius,
Du bist hier, soweit ich das in der FC realisiert habe, einer von bisher Dreien, die einer Wortgewandtheit imstande sind, die Seinesgleichen sucht. Genau. Und deswegen bist Du mir auch aufgefallen. Nicht nur wegen deiner spannenden und berührenden Fotos.
Nun 'geht so einer her'...wie der Sternekoch Lafer sich ausdrücken würde und betitelt seine aussagekräftigen Fotos mit trivialen Gemeinplätzen. Das ist dein gutes Recht. Ganz nach deinem Belieben. Und so, wie Du beschreibst, weswegen Du diese und keine anderen Titel wählst, habe ich dich auch verstanden. Aber ich gebe zu bedenken, dass die wenigsten, hier in der FC, in der Lage sind zu verstehen.
Und damit ich Deine, mir nachfolgenden Kommentatoren nicht langweile mit meinen Ansichten,
fasse ich mich kurz. :)
Kennst Du den Thriller ' Nicht auflegen!' von Joel Schumacher?
Man stelle sich vor, der hätte seinen Film 'Telefonieren' genannt. [...]
Just my 2 cents
Gabi
PS: Lalelus Bemerkung über den tollen Hut gefällt mir! :)
Allen Teilnehmern an dieser für mich sehr interessanten und lehrreichen Diskussion meinen herzlichen Dank! Und mehr als Dank: schön finde ich die Vielstimmigkeit Eurer Äußerungen, die Empörung, Herzlichkeit, das Nachspüren, die Kritik, den Witz, die Ermutigung - das ist für mich wie Kammermusik: nicht der virtuose Solist, nicht das machtvolle Orchester, sondern ein Ensemble, in dem jede einzelne Stimme im Zusammenspiel durchhörbar und irreduzibel bleibt: ein Glücksbild...
Meine eigene Sicht auf das Bild hat @Smilly S. sehr schön und genau ausgesprochen, vor allem indem sie die Sehbewegung beschreibt. (deshalb besteht für mich auch der Hauptmangel darin, dass ich im Gesicht der jungen Dame nicht soviel lesen kann, wie gerne möchte). Aber was heißt das? Ist das die 'richtige' Interpretation, weil sie mit der des Autoren übereinstimmt? Ich bin da unsicher - nicht nur weil 'jeder seine eigene Sichtweise' hat (trotz des Richtigen wehre ich mich dagegen, weil die Gestaltung eines Bilds eine Spur legt/legen sollte, die eben nicht jede Sichtweise zulässt, sofern das Bild ernst genommen wird und nicht nur ein Spielball individueller Subjektivitäten ist). Vielmehr mache ich oft die Erfahrung, dass mich - und das würde beim Schreiben oder Malen wohl nicht in dieser Weise eintreten -, dass mich meine eigenen Bilder überraschen, dass sie anders sind als ich gedacht habe, dass ich sie ebenso lesen und erschließen (und interpretieren) muss/darf, wie die anderer Photographen. Oder umgekehrt: ein Bild, über das ich alles 'wüsste', wäre mir verdächtig.
Und zu Smillys interessanter Frage nach dem Titel. Wie ich mit Titeln umgehen soll, ist mir ziemlich unklar. Tendenziell sind sie mir nicht wichtig, aber ein bloßes Nummerieren oder o.T. ist mir auch zu wenig. Zu viel dagegen sind Titel, die die Interpretation vorgeben. Sieht man einen dunklen Tunnel und an seinem Ende Licht und nennt dann das Bild "Hoffnung", dann sinkt das Visuelle zu einem bloßen Beispiel herab und verliert seine Macht an den Begriff; nennt man es "Licht am Ende des Tunnels", sagt der Titel das, was man ohnehin schon sieht und drückt nur ein Misstrauen gegen das Visuelle aus.
"Telephonieren" ist tatsächlich nichtssagend, aber trotzdem durchdacht. Wenn ich spazierengehe, dann klingelt, ohne Intention, an guten Tagen ein Glöckchen: 'Ich will dein Bild werden' - und dann suche ich, wo es denn sein mag. Ein zweiter Prozess setzt dann mit dem Sichten, Aussortieren etc. ein - da frage ich mich dann: was hat dich an diesem Tag eigentlich beschäftigt, in welchen Bahnen bist du intellektuell und emotional gegangen, so dass diese und nicht andere Bilder entstanden sind? So wurde mir im Nachhinein klar, dass mich in diesen Berliner Tagen die Suche nach Zeit- oder Gesellschaftsbildern beschäftigt hat - der Versuch, Darstellungsmöglichkeiten für meine Auffassung zu finden, wir seien heute trotz der einmaligen individuellen Spielräume doch Wesen, die, ohne es richtig zu bemerken, mit riesigen anonymen (Medial-) Maschinen verkabelt sind, an denen sie hängen wie ein Komapatient an einer Herz-Lungenmaschine. Und zugleich wurde mir klar, dass ich dabei nach Spuren einer Menschlichkeit (nach der An-/Abwesenheit des Menschen) gesucht habe, die von der Supermaschine dann doch nicht aufgesogen wird; und damit hängt wohl auch zusammen, dass mich Situationen des Leerlaufs, des Wartens, der Unterbrechung, des Spalts, der Öffnung besonders interessieren.
So habe ich diese Berliner Bilder zu einer kleinen Serie zusammengestellt, in der jedes Bild das nächste in einem Punkt berührt. Sie beginnt mit "Rauchen", dessen Wartesituation in "Warten" wieder erscheint; das große Raster in "Zeigen" liegt ein Stockwerk über dem Bahnsteig (S-Bahnhof Potsdamer Platz); die Zeigegeste wird zur lebhaften Kommunikation in "Reden" - und "Telephonieren" heißt dieses Bild, weil sich hier das leibhaftige Gegenüber in die Abwesenheit des Gesprächspartners verändert, an dessen Stelle das von Smilly so gut beschriebene "inflationäre" Drumherum tritt. Zum Abschluss dann "Halten": weder reden noch zeigen, sondern blick- und sprachlos die einzige Vergewisserung der beiderseitigen Anwesenheit in einer körperlichen Geste.
Lucius
In Betrachtung dieses Fotos muss man abstrahieren. Und zwar alles. Alles, was an inflationärem Drumherum zu sehen ist. Die Imbiss-Bude, die Aufkleber der Werbeschrift, die Farben, die Neon-Lichter, die Spiegelung, etc. Bis man auf das Wesentliche stößt. Und das ist das Weltentrücktsein der telephonierenden Frau. Nein, sie telephoniert nicht im eigentlichen Sinn. Sie plappert nicht. Sie hört zu. Konzentriert und mit einem lächelnden Ausdruck im Gesicht. Das ist es auch, was vermutlich den Fotografen gefangengenommen hat. Ihr fast madonnenhaftes Antlitz, das so gar nicht in diese Fastfood- Atmosphäre passt. Man kann das Bild nicht 'erfassen', wie einer schreibt. Man muss es erspüren. Nachspüren...obwohl man nichts hört von diesem nonverbalen 'Dialog' zwischen dem Betrachter, nämlich dem Fotografen und der 'Belauschten', der 'telephonierenden' Frau.
Aber sag, Lucius, was hast Du dir bei diesem doch sehr nichtssagendem Titel gedacht?
Du hast hier mit dem aufgeklebten Bagel, der jungen Frau und ihrem Spiegelbild lohnende Elemente entdeckt, die einen fotografischen Versuch wert sind. Eine gute Übung, aber für mich noch ohne Aussagekraft. Weder in Richtung Stimmung noch in Richtung Gedankenlesen ergibt sich bei mir ein klares Bild. Nicht von ungefähr hast Du Deinem Bild auch einen eher neutralen Titel gegeben. Zum Gelingen gehört auch Aufmerksamkeit in Bezug auf die Bildränder (Rückenlehnen im Vordergrund, Bildschnitt links), denn was ablenkt, schwächt die Aussage. Du weißt, von Deinem Bild 'Reden' bin ich begeistert. Nicht jedes gelingt. Und mein Feedback soll Dir Ansporn sein, denn Du bist auf einem richtig guten Weg. Vielschichtig mit Spiegelungen ist gut, aber nicht um des Effektes willen. Wenn Dein Titel sagt, worum es hier geht, dann ist die Spiegelung too much ...
Wirklich keine Freude anzuschauen,
Wirklich gut finde ich nur die Frau beim Telefonieren.
Und das ist ja auch Dein Titel.
Ansonsten sehe ich nur Industriefrass, ekelhaften.
Sorry zu Dir, lieber Lucius.
Margareta
Das ist eine großartige Arbeit! Hier perfektionierst du dein Spiel mit verschiedenen Bildebenen. Auf den ersten Blick meint man ja, es sei ein Kunst-Plakat. Dazu trägt natürlich die in sich absolut stimmige Tonung und Körnung bei. Erst auf den zweiten Blick offenbart sich die subtile Raffinesse der Komposition. Das Bild hat einfach Witz und Charme! Und es ist heiter und leicht gestimmt. Kommt zu meinen Favoriten ;-)
lg christian
Lieber Lucius... ich wage mich mal daran so eine perfekte Beschreibung und Kritik auszuüben wie du... tolles Street ... hätte diese hübsche Frau dieses gesehen hätte sie bestimmt vorzüglich gelacht :) ... allein diese Momente machen Fotografie ya auch aus...genau dieses zu erfassen...
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Gabi Nothum 24/11/2013 15:35
Allerbester Lucius,Du bist hier, soweit ich das in der FC realisiert habe, einer von bisher Dreien, die einer Wortgewandtheit imstande sind, die Seinesgleichen sucht. Genau. Und deswegen bist Du mir auch aufgefallen. Nicht nur wegen deiner spannenden und berührenden Fotos.
Nun 'geht so einer her'...wie der Sternekoch Lafer sich ausdrücken würde und betitelt seine aussagekräftigen Fotos mit trivialen Gemeinplätzen. Das ist dein gutes Recht. Ganz nach deinem Belieben. Und so, wie Du beschreibst, weswegen Du diese und keine anderen Titel wählst, habe ich dich auch verstanden. Aber ich gebe zu bedenken, dass die wenigsten, hier in der FC, in der Lage sind zu verstehen.
Und damit ich Deine, mir nachfolgenden Kommentatoren nicht langweile mit meinen Ansichten,
fasse ich mich kurz. :)
Kennst Du den Thriller ' Nicht auflegen!' von Joel Schumacher?
Man stelle sich vor, der hätte seinen Film 'Telefonieren' genannt. [...]
Just my 2 cents
Gabi
PS: Lalelus Bemerkung über den tollen Hut gefällt mir! :)
Lucius Sombre 23/11/2013 9:18
Allen Teilnehmern an dieser für mich sehr interessanten und lehrreichen Diskussion meinen herzlichen Dank! Und mehr als Dank: schön finde ich die Vielstimmigkeit Eurer Äußerungen, die Empörung, Herzlichkeit, das Nachspüren, die Kritik, den Witz, die Ermutigung - das ist für mich wie Kammermusik: nicht der virtuose Solist, nicht das machtvolle Orchester, sondern ein Ensemble, in dem jede einzelne Stimme im Zusammenspiel durchhörbar und irreduzibel bleibt: ein Glücksbild...Meine eigene Sicht auf das Bild hat @Smilly S. sehr schön und genau ausgesprochen, vor allem indem sie die Sehbewegung beschreibt. (deshalb besteht für mich auch der Hauptmangel darin, dass ich im Gesicht der jungen Dame nicht soviel lesen kann, wie gerne möchte). Aber was heißt das? Ist das die 'richtige' Interpretation, weil sie mit der des Autoren übereinstimmt? Ich bin da unsicher - nicht nur weil 'jeder seine eigene Sichtweise' hat (trotz des Richtigen wehre ich mich dagegen, weil die Gestaltung eines Bilds eine Spur legt/legen sollte, die eben nicht jede Sichtweise zulässt, sofern das Bild ernst genommen wird und nicht nur ein Spielball individueller Subjektivitäten ist). Vielmehr mache ich oft die Erfahrung, dass mich - und das würde beim Schreiben oder Malen wohl nicht in dieser Weise eintreten -, dass mich meine eigenen Bilder überraschen, dass sie anders sind als ich gedacht habe, dass ich sie ebenso lesen und erschließen (und interpretieren) muss/darf, wie die anderer Photographen. Oder umgekehrt: ein Bild, über das ich alles 'wüsste', wäre mir verdächtig.
Und zu Smillys interessanter Frage nach dem Titel. Wie ich mit Titeln umgehen soll, ist mir ziemlich unklar. Tendenziell sind sie mir nicht wichtig, aber ein bloßes Nummerieren oder o.T. ist mir auch zu wenig. Zu viel dagegen sind Titel, die die Interpretation vorgeben. Sieht man einen dunklen Tunnel und an seinem Ende Licht und nennt dann das Bild "Hoffnung", dann sinkt das Visuelle zu einem bloßen Beispiel herab und verliert seine Macht an den Begriff; nennt man es "Licht am Ende des Tunnels", sagt der Titel das, was man ohnehin schon sieht und drückt nur ein Misstrauen gegen das Visuelle aus.
"Telephonieren" ist tatsächlich nichtssagend, aber trotzdem durchdacht. Wenn ich spazierengehe, dann klingelt, ohne Intention, an guten Tagen ein Glöckchen: 'Ich will dein Bild werden' - und dann suche ich, wo es denn sein mag. Ein zweiter Prozess setzt dann mit dem Sichten, Aussortieren etc. ein - da frage ich mich dann: was hat dich an diesem Tag eigentlich beschäftigt, in welchen Bahnen bist du intellektuell und emotional gegangen, so dass diese und nicht andere Bilder entstanden sind? So wurde mir im Nachhinein klar, dass mich in diesen Berliner Tagen die Suche nach Zeit- oder Gesellschaftsbildern beschäftigt hat - der Versuch, Darstellungsmöglichkeiten für meine Auffassung zu finden, wir seien heute trotz der einmaligen individuellen Spielräume doch Wesen, die, ohne es richtig zu bemerken, mit riesigen anonymen (Medial-) Maschinen verkabelt sind, an denen sie hängen wie ein Komapatient an einer Herz-Lungenmaschine. Und zugleich wurde mir klar, dass ich dabei nach Spuren einer Menschlichkeit (nach der An-/Abwesenheit des Menschen) gesucht habe, die von der Supermaschine dann doch nicht aufgesogen wird; und damit hängt wohl auch zusammen, dass mich Situationen des Leerlaufs, des Wartens, der Unterbrechung, des Spalts, der Öffnung besonders interessieren.
So habe ich diese Berliner Bilder zu einer kleinen Serie zusammengestellt, in der jedes Bild das nächste in einem Punkt berührt. Sie beginnt mit "Rauchen", dessen Wartesituation in "Warten" wieder erscheint; das große Raster in "Zeigen" liegt ein Stockwerk über dem Bahnsteig (S-Bahnhof Potsdamer Platz); die Zeigegeste wird zur lebhaften Kommunikation in "Reden" - und "Telephonieren" heißt dieses Bild, weil sich hier das leibhaftige Gegenüber in die Abwesenheit des Gesprächspartners verändert, an dessen Stelle das von Smilly so gut beschriebene "inflationäre" Drumherum tritt. Zum Abschluss dann "Halten": weder reden noch zeigen, sondern blick- und sprachlos die einzige Vergewisserung der beiderseitigen Anwesenheit in einer körperlichen Geste.
Lucius
Gabi Nothum 07/11/2013 21:59
In Betrachtung dieses Fotos muss man abstrahieren. Und zwar alles. Alles, was an inflationärem Drumherum zu sehen ist. Die Imbiss-Bude, die Aufkleber der Werbeschrift, die Farben, die Neon-Lichter, die Spiegelung, etc. Bis man auf das Wesentliche stößt. Und das ist das Weltentrücktsein der telephonierenden Frau. Nein, sie telephoniert nicht im eigentlichen Sinn. Sie plappert nicht. Sie hört zu. Konzentriert und mit einem lächelnden Ausdruck im Gesicht. Das ist es auch, was vermutlich den Fotografen gefangengenommen hat. Ihr fast madonnenhaftes Antlitz, das so gar nicht in diese Fastfood- Atmosphäre passt. Man kann das Bild nicht 'erfassen', wie einer schreibt. Man muss es erspüren. Nachspüren...obwohl man nichts hört von diesem nonverbalen 'Dialog' zwischen dem Betrachter, nämlich dem Fotografen und der 'Belauschten', der 'telephonierenden' Frau.Aber sag, Lucius, was hast Du dir bei diesem doch sehr nichtssagendem Titel gedacht?
Pekka H. 07/11/2013 20:14
Du hast hier mit dem aufgeklebten Bagel, der jungen Frau und ihrem Spiegelbild lohnende Elemente entdeckt, die einen fotografischen Versuch wert sind. Eine gute Übung, aber für mich noch ohne Aussagekraft. Weder in Richtung Stimmung noch in Richtung Gedankenlesen ergibt sich bei mir ein klares Bild. Nicht von ungefähr hast Du Deinem Bild auch einen eher neutralen Titel gegeben. Zum Gelingen gehört auch Aufmerksamkeit in Bezug auf die Bildränder (Rückenlehnen im Vordergrund, Bildschnitt links), denn was ablenkt, schwächt die Aussage. Du weißt, von Deinem Bild 'Reden' bin ich begeistert. Nicht jedes gelingt. Und mein Feedback soll Dir Ansporn sein, denn Du bist auf einem richtig guten Weg. Vielschichtig mit Spiegelungen ist gut, aber nicht um des Effektes willen. Wenn Dein Titel sagt, worum es hier geht, dann ist die Spiegelung too much ...LG Pekka
Margareta St. 06/11/2013 18:16
Wirklich keine Freude anzuschauen,Wirklich gut finde ich nur die Frau beim Telefonieren.
Und das ist ja auch Dein Titel.
Ansonsten sehe ich nur Industriefrass, ekelhaften.
Sorry zu Dir, lieber Lucius.
Margareta
znopp 06/11/2013 12:41
Das ist eine großartige Arbeit! Hier perfektionierst du dein Spiel mit verschiedenen Bildebenen. Auf den ersten Blick meint man ja, es sei ein Kunst-Plakat. Dazu trägt natürlich die in sich absolut stimmige Tonung und Körnung bei. Erst auf den zweiten Blick offenbart sich die subtile Raffinesse der Komposition. Das Bild hat einfach Witz und Charme! Und es ist heiter und leicht gestimmt. Kommt zu meinen Favoriten ;-)lg christian
derlevi 06/11/2013 9:02
klasse komponiert mit dem kopfschmuck, der zudem dem bildbetrachter ihre gedanken im telefonat suggeriert.das bild spricht
Cü Henning 06/11/2013 7:18
Lieber Lucius... ich wage mich mal daran so eine perfekte Beschreibung und Kritik auszuüben wie du... tolles Street ... hätte diese hübsche Frau dieses gesehen hätte sie bestimmt vorzüglich gelacht :) ... allein diese Momente machen Fotografie ya auch aus...genau dieses zu erfassen...Lilelu 06/11/2013 5:56
Sie hat einen schicken hut ;-)Lg