The Moon
Ich denke das Foto braucht keine weitere Erklärung.
Aber ich brauche Tips wie man so was besser darstellen kann.
Commentaire
2
Information
| Section | Natur: Mondaufnahmen |
| Dossier | Motive |
| Vu de | 513 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS 60D |
| Objectif | Canon EF 70-200mm f/4L IS |
| Ouverture | 9 |
| Temps de pose | 1/800 |
| Focale | 280.0 mm |
| ISO | 800 |
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Reiner Mutzberg 15/07/2014 6:29
Hallo Gotthard,vielen Dank für Deine AM. Deine erste Frage ist einfach zu beantworten. Ich habe hier einen 1,4 er Konverter benutzt. Deshalb die 280 mm Brennweite mit einem 200er Objektiv.
Mit der dicken Tüte von Canon das ist mir in der Tat zu teuer, das mit dem Fernrohr oder Spiegelteleskop das wäre ok, aber dazu mache ich zu selten solche Fotos. Aber danke für den Hinweis. Aber ich werde sicher nicht in die Astrofotografie wechseln, obwohl das interessant wäre.
Das mit der Software werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren!!
Auf jeden Fall vielen Dank für Deine detailierten Tips.
Mal sehen wie sich das umsetzten lässt.
Ich vermute ich hätte hier auch noch die Empfindlichkeit runter nehmen können und die Zeit verängern. Ich werde das Thema nochmal aufgreifen und weitere Versuche unternehmen.
LG//Reiner
Gotthard.Stuhm 15/07/2014 3:01
Hallo Reiner,erst mal eine Frage ... wie machst Du das, dass man mit einem Zoom 70-200 ein Aufnahme bei Brennweite von 280 mm hinbekommt ?? :)))
Um das besser hinzubekommen, wäre natürlich in erster Linie tatsächlich mehr Brennweite hilfreich! Bei Originaloptiken von Canon kann das allerdings schon ein Vermögen kosten. Die beste und preiswerte Alternative stellen da also einfach "normale" Teleskope, Fernrohre dar, an die man seine Kamera dranmontiert. Ich denke, geeignete Optiken mit Öffnungen von 60 -70 mm und Brennweiten zwischen 500 und 1000 mm erhält man da schon für unter 200 Euro. Der Vorteil bei der Mondfotografie ist, dass man (auf einem stabilen Stativ, auf einer Montierung) wegen der großen Helligkeit mit 1/500 oder 1/1000 Sekunde arbeiten kann. Da verwackelt dann nichts ... und die einzelnen BIlder sind knackescharf.
Und jetzt kommt das Wichtigste, der Trick für den Erfolg! Man begnügt sich niemals mit einem einzigen Bild ... sondern stapelt ganz viele (gute!) Bilder übereinander. Früher in der Dunkelkammer war das der reine Wahnsinn ... heute, digital, geht das ratzfatz! :))) Ich empfehle Dir den Download des kostenlosen Programms: Fitswork!!! Mit etwas Geduld und Übung ... erzielt man da sagenhafte Ergebnisse! Ausprobieren!
Viel Spaß!
Und überhaupt: Dein Bild ist doch schon mal ein guter Anfang!!!
LG Gotthard