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Tom Hanks im DDR-Museum Radebeul bei Dresden

Tom Hanks im DDR-Museum Radebeul bei Dresden

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Thomas Kube


Free Account, Grimma

Tom Hanks im DDR-Museum Radebeul bei Dresden

Oh my god!“, würden wahrscheinlich Frauen vom Teenie
bis zum Iris-Berben-Alter seufzen. Er ist es wirklich. Tom Hanks leibhaftig.
Der Hollywoodstar machte Radebeul gestern zum Hollybeul.
Der, den wir als liebenswert Zurückgebliebenen aus „Forrest Gump“ kennen. Der, der den Geheimbünden der Kirche in „Sakrileg“ und „Illuminati“ auf der Spur war und zweimal als Hauptdarsteller
den Oscar bekommen hat. Thomas Jeffrey Hanks ist in der Kleinstadt am Rande Dresdens aufgetaucht. Wo sich sonst gern die sächsische Prominenz trifft, zieht es nun auch internationale Glamour-Typen her.
Plötzlich ist er da, im DDR-Museum, dem monströsen Plattenbau
an der Meißner Straße. Durch die Hoftür eingetreten. Absolut inkognito. Mit einem Übersetzer, Bodyguards und Sekretärin. Die kleine Gruppe zahlt brav
an der Kasse 46 Euro, fragt nach einer Führung in Englisch und bekommt
ihre Eintrittskarten wie die Rentnerin vor ihnen, die gar nicht mitbekommt, wer da gerade mit an der Kasse wartet.
Quelle: Peter Redlich/Sächsische Zeitung

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Exif

APN NIKON D700
Objectif ---
Ouverture 5.6
Temps de pose 1/125
Focale 70.0 mm
ISO 1600