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Top Dog Brass Band

Auftaktveranstaltung „Jazztage Dresden 2009“
im Quartier an der Frauenkirche
Datum: 26.10.2009

Top Dog Brass Band
Marc Hartmann – Sousaphon
Arne Fischer – Posaune
Michael Winkler – Posaune
Christian Patzer – Bariton-/Sopran-Saxophon
Jens Bürger – Tenor-Saxophon
Michael Ott – Trompete
Enno Lange – Basstrommel
Matthias Peuker – Snare, Gesang, Leitung
Christian Rien – Trompete

Top Dog Brass Band ist überall vertreten, haben ihre Fans sowohl im In- wie im Ausland, denn ihre freche, unkonventionelle Spielweise begeistert Jazz-, Rock- und Beat-Fans gleichermaßen.

Der Auftakt ist gemacht und wer von 18.00 - 22.00 dabei war, der erhielt ein musikalisches Highlight nach dem Anderen. Über 10 Bands mit hochkarätigen Künstlern gab es kostenlos in der Einkaufspassage zu erleben. Wer dann noch eine richtige JAM erleben wollte, der fuhr in die 5.Etage vom QF in die moderne Edellounge von Brockmann und Knoedlerin. Incl. bester Aussicht auf die Frauenkirche ging es dort mit Musikern und Sängern bis 01.00 Uhr beim gemeinsamen Jammen weiter.

http://www.jazztage-dresden.de/cms/startseite/

http://www.brockmannundknoedler.de/salon.htm

Jazztage Dresden 2009 Auftakt.
Jazztage Dresden 2009 Auftakt.
Hans-Joachim Maquet

Commentaire 3

  • Michael Jo. 04/11/2009 14:10

    wieder mal ein "naja" .. von mir:
    ja klar, diese fröhliche Musik mag ich wohl auch (noch),
    aber Dixieland ist (leider) auch für mich inzwischen
    eher fröhliche Begleitmusi in der Fußgängerzone
    oder zur Eröffnung eines neuen Autohauses ..
    - zu Unrecht - wie ich meine (!); aber sie reisst mich nunmal nicht mehr vom Hocker; und diese bierseligen
    Kneipen sind auch nicht mehr mein Fall
    (komme aus der blasmusikseligen Provinz;
    damals bedeutete mir das Dixieland noch eine
    willkommene Flucht aus einer humbatätärä-geschwängerten Welt).
    Ja, irgendwie bin ich wohl älter geworden ..

    Jazztage nennt sich diese Veranstaltung in DD nun
    - ist auch besser und vielfältiger als die früheren
    "Hot Jazz"-Vorführungen, als die Kultur in Dresden noch unter'm Grauschleier der DDR-Mächtigen ein Ventil suchte (und fand).
    "Dixieland" das war eher fröhlich und weniger introvertiert als Bebop, Modern Jazz und all diese intellektbehafteten (und somit suspekten !)
    musikalischen Vorlieben, die nicht dem offiziellen Mainstream entsprachen.
    Mit Dixieland hatten auch die Blauhemden die Möglichkeit, sich weltoffen und ungezwungen zu präsentieren ...
    "Trotzdem": damals auch gerne im Radio oder TV diese Mitschnitte aus DD mitgehört ..!
    Lb.Gr., Michael
  • Herbert W. Klaas 03/11/2009 17:53

    solche Veranstaltungen vor großem Publikum sind sehr reizvoll , es kommt Stimmung auf .
    Gruß Herbert
  • Peter Purgar 03/11/2009 8:03

    Solche Brassbands sind immer gut für solche Aktionen, diese Musik mag ein jeder und somit erreicht man eine breite Masse ... sogar der Koch lässt seinen Herd unbeaufsichtigt und riskiert ein verbranntes Schnitzel ;-)) lg. Peter