Trauriges Ende...
...einer WKA vom Typ „FL MD 77“ der ehemaligen Fuhrländer AG.
Die Fuhrländer AG gilt als einer der Pioniere für die Nutzung der Windenergie im Binnenland. Das Unternehmen wurde 1960 durch Theo Fuhrländer gegründet und hat 1991 die erste 30-Kilowatt-Windenergieanlage errichtet.
Die Fuhrländer AG war ein Hersteller von Windkraftanlagen aus dem Westerwald mit Sitz und Produktion in Liebenscheid. Ein weiterer Standort des Unternehmens befand sich am Ursprungsstandort in Waigandshain.
Das konzernunabhängige Unternehmen stellte Windkraftanlagen unterschiedlicher Leistungsklassen bis 2,5 Megawatt her und realisierte weltweit Windparks.
Aufgrund einer Insolvenz wurde der Geschäftsbetrieb der Fuhrländer AG im Sommer 2013 endgültig beendet.
Rund ein Drittel der Mitarbeiter ist von einem neuen Unternehmen namens FWT Trade übernommen worden. Der Rest der Mitarbeiter hat Beschäftigung u.a. bei seebaWind und Windparkservice gefunden.
Insgesamt beträgt die in Deutschland installierte Windenergie-Kapazität 31.315 MW (Ende 2012), davon 320 MW in Offshore-Windparks.
Nix NEX 17/06/2014 21:53
@Klaus, es sind ganz aktuelle Aufnahmen dieser Ruine. Ein paar Vögel haben sich dort oben zwischenzeitlich eingenistet.Gruß Bernd
Klaus Degen 17/06/2014 21:50
Steht die immer noch so rum oder wurde die schon abgerissen?lg Klaus
Lotta-Yvette 16/06/2014 10:32
Würde es helfen, wenn wir für eine Kiste UHU spenden?Denke mal nicht :-}
Wünsch Dir eine schöne - nicht zu stürmische - Woche
LG Yvette