Tricolore photo et image | Images fotocommunity
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hallo lieber Andreas, vielleicht bis du auch wie ich nach langer Zeit mal wieder hier und kannst meinen Kommentar lesen. Ich mag Bilder vom Meer und vom Strand. Hier hätte ich mir aber doch einen anderen, d.h. tieferen Standort gewünscht und auch einen anderen Zeitpunkt, d.h. das Licht ist etwas langweilig und das Meer auch. Vielleicht die Kamera bewegen von einer Seite zur anderen, dann bekommt man einen abstraktes Bild mit den Farben Sand, Meer und Wolken. Ich hoffe, es war konstruktiv und nicht zu deprimierend wa ich geschrieben habe. Ich wünsche Frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2023. LG Ulrike
Ich liebe die Ruhe, die dieses Bild ausstrahlt, vor allem durch die von Dir gewählte Drittelung. Das ist ein Platz zum "Seele baumeln lassen" - ich hoffe, Du hast es auch genossen. Schön, wieder was von Dir zu sehen, Andreas.
Liebe Grüße,
Elke
....sehr schön die Kombination der Farben....herrlich dieser Blick aufs Meer....ganz tief Luft holen und verweilen....ganz liebe Grüße zu Dir....Benita
Liebe Benita. Danke für Deine sehr wohlmeinende Kritik. Ich taste mich so ganz langsam wieder an eine Privatsphäre in der Photographie an. Vielleicht gewinne ich einen neuen Zugang, den mir die HighTech-Kameras nicht verstellen. Beste Grüße von Andreas
Danke Benita. Ich taste mich langsam wieder an die fc an und freue mich wirklich sehr, von Dir sofort eine so wohlmeinende Anmerkung lesen zu können. Vielen Dank
Servus Wolfgang. Dafür, dass das Bild eher zufällig von der Terrasse einer Strandbar aus gemacht wurde, finde ich es in dem von Dir beschrieben Sinne auch durchaus ansprechend. Eine meiner besseren Sylt-Aufnahmen. Danke Dir für die Kritik.
Der dunkle Meeresstreifen steht für das Element Wasser, teilt das Foto und ermöglicht ihm die Symmetrie zwischen den Elementen Luft, vertreten durch den Himmel und Erde. Der erste Eindruck war für mich fast der einer Fahne mit drei verschiedenen Farben.Einzig der Sand weist Spuren technisierter menschlicher Wesen (siehe Radspuren). Ein ruhiges, schönes und doch interessantes Landschaftsfoto.
Moin (passt zum Foto) und willkommen zurück. Ich freue mich sehr, wieder ein Foto von Dir zu sehen.
Zum Feedback wie es so schön neudeutsch heisst: Ich finde den Gegensatz gut. Einmal die vielen Abdrücke im Sand, die von vielen Menschen berichten und dann wieder die Leere. Dazu ein etwas leeres Foto im Gegensatz zum Bildaufbau mit drei Teilen, die wieder durch die drei verschiedenen Farben wirken. Mir gefällt es also.
Bis Du unter die "Analogen" gegangen? Sehen wir wieder mehr von Dir? Würde mich freuen.
Einen schönen Gruß
Freut mich wirklich, bei meinem Neueinstieg von Dir zu lesen. Danke also. Mir gefällt das Bild ebenfalls. Es ist aber keineswegs analog aufgenommen sondern mit der relativ neuen Hasselblad H6D 100C.
Besondere fotofreundliche Grüße von Andreas
Wow, Respekt. Hasselblad verbinde ich immer mit den Analogen. Schande über mein Haupt. Ich habe gegoogelt und wow. Gehst Du damit an den Strand? Ich hätte Angst.
Sehen wir in Zukunft wieder mehr Fotos? Darf man fragen was Dein Bruder so macht? Ich hoffe es geht der Familie gut.
Moin Olaf. Der Bruder ist gerade von einer Fototour durch das Donaudelta zurückgekehrt. Seit er einen eigenen Garten hat, liebt er es. Vögel zu fotografieren. Er macht noch immer sehr viel und ganz exzellent in Sachen Bühnenfotografie.Auf einer Fotoreportage in Neww Yorke hatte er sich vor 1 1/2 Jahren eine lebensbedrohende Legionärserkrankung eingefangen. Während ich zum Mittelformat wechselte, ist er den umgekehrten Weg gegangen. Beste Grüße an Dich.
Ich mag die Dreiteilung, die Farben, die Spuren im Sand und die Wolken am Himmel.
Vielleicht hätte ich, um die Mittigkeit zu vermeiden, entweder den Strand "vergrößert" oder den Himmel, vermutlich eher den Himmel, der hübschen Wölkchen wegen, also oben zwei Zentimeter mehr und die dafür unten entsprechend ein Stück weg, etwa bis zum Beginn der rechten Reifenspur. Mittigkeit wirkt oft so ordentlich und ein bisschen langweilig.
Ich bin in der Grundtendenz Deiner Einschätzung durchaus bei Dir, habe mich aber jahrzehntelang gegen die Dogmatik gewehrt, die von vielen auch nicht besonders brillanten Lehrmeistern aufgestellt und gebetsmühlenartig wiederholt wird, dass Aufnahmen nicht "mittig" sein sollen oder gar dürfen. Sowohl die Natur als auch die Geschichte der Kunst und Architektur spricht dagegen.
Dir geht es hoffentlich richtig gut.
Beste Grüße von Andreas
Ich bin auch kein Fan von Dogmen. Ich nehme sie für mich auch nicht als solche, sondern als Hinweise, die ich bei der Arbeit an einem Bild in meine Gedankengänge grundsätzlich als Option einbeziehe. Aber manchmal entscheide ich mich dann auch gegen diese Option. Hier hätte ich mich dafür entschieden. :-)
Grüße zurück von mira
Hellmut. Nein, nicht meine Spuren, ich saß auf der Terrasse einer Strandbar und ließ den Blick schweifen. Irgendwann gefiel mir die Aussicht derart gut, dass ich den Moment festhielt. Ich habe es nicht bereut. Danke und beste Grüße.
am dritten Tag nach der biblischen Schöpfungsgeschichte
hatte Gott die Materie in Gruppen getrennt,
so gab es das Wasser, den Himmel und die Erdkruste.
Doch hatte die Filmcrew nicht bedacht, dass ihr Google-Mobil
bereits Spuren im Sand hinterlassen hatte,
und der Big Father Hollywoods musste entscheiden:
schmeisst er deshalb den Clip nun in den Müll ..
oder schreibt der Regisseur die Geschichte neu ..
Ja, die Tricolore:
habe kürzlich mitgelitten mit den Franzosen, als ihre Notre Dame
die burning Fackel machte ...
und meine Frage an mich selbst tags drauf: spendest Du 20 Euros
für dieses Denkmal (was ja nicht nur für Frankreich steht,
sondern inmitten Europa ....),
oder ist die Klimakatastrophe nicht doch vordringlicher (!) .. ??
Puh, drei Streifen hier als Horizontale,
und ein paar Kfz-Spuren im Sand ...;
sonst alles leer (auch menschenleer ..) und kein Grashalm-Grün ...;
ist der Film Fiktion (nach 1000 müden - oder bereits toten - Greta Thunbergs)
oder soll das ein Werbeclip werden für jene zweibeinige Spezien,
die genügend Geld und die Musse haben, hier ihren weithin unberührten,
menschenleeren ' Traum'Strand zu fluten als vermeintliche Einzel-
' Individualisten ' ???
Crowdfoundig sozusagen für potentielle Investoren ???
Traumstrand ohne Liegestühle, ohne Badeinsel, ohne niveagecremte
Weisshäute, ohne selfiepixelnde Smartphonisten ...;
die Erde war noch kahl und leer ......
aber Kritik am Bild kann ich nicht üben;
vielleicht eine Zukunftsperspektive für diesen ' blauen ' Planeten ?
Kann leider meine Interpretation nicht in drei Worte fassen ...
aber:
freut mich Andreas, von Dir nach langer Zeit 'mal wieder etwas zu sehen !
Michael
Lieber, bester Michael. Von Dir können es gar nicht genug derart wohl gewählter Worte sein. Ich habe mich über diese Ausführungen sehr gefreut. Sie sind analytisch und seherisch zugleich. Du beschreibst mehr, als ich selbst mit dem Bild verbinde, kann mich aber natürlich voll identifizieren. Herzlichen Dank
Danke Andreas;
aber einen solch dicken Blumenstrauss hab' ich
nicht verdient , macht mich verlegen ... ;
doch stimmt mich Dein Feedback hier heiter,
so wie damals, als Du meine Galiläi-Galileo-Geschichte
so treffend mit wenigen (!) Worten kommentiertest ;-))
(war wohl auch DER Auslöser, Dich in meinen FC-Buddy-
Speicher einzuklicken)
mich freut es immer, wenn sich SO .. ein lebendiger
Gedankenaustausch entwickelt;
- und xxx-mal interessanter, als bequem den Lobesbutton
zu bedienen ..
Lb. Gr., Michael
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© Ulrike L. 16/12/2022 16:16
hallo lieber Andreas, vielleicht bis du auch wie ich nach langer Zeit mal wieder hier und kannst meinen Kommentar lesen. Ich mag Bilder vom Meer und vom Strand. Hier hätte ich mir aber doch einen anderen, d.h. tieferen Standort gewünscht und auch einen anderen Zeitpunkt, d.h. das Licht ist etwas langweilig und das Meer auch. Vielleicht die Kamera bewegen von einer Seite zur anderen, dann bekommt man einen abstraktes Bild mit den Farben Sand, Meer und Wolken. Ich hoffe, es war konstruktiv und nicht zu deprimierend wa ich geschrieben habe. Ich wünsche Frohe Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2023. LG UlrikeElke N. 09/05/2019 13:17
Ich liebe die Ruhe, die dieses Bild ausstrahlt, vor allem durch die von Dir gewählte Drittelung. Das ist ein Platz zum "Seele baumeln lassen" - ich hoffe, Du hast es auch genossen. Schön, wieder was von Dir zu sehen, Andreas.Liebe Grüße,
Elke
Gisela Gnath 03/05/2019 11:33
Ich finde das Bild auch sehr schön....so wie es ist!!lg Gisela
Paul Müller-colonia 02/05/2019 17:47
ein brilliantes bild, mir gefällt es rundherum, ich freue mich, dich hier wieder zu sehen, bin selber nicht mehr of hierlg paul
JOKIST 01/05/2019 21:34
. . . . einfach nur betrachten und genießenIngrid und Hans
Benita Sittner 01/05/2019 19:26
....sehr schön die Kombination der Farben....herrlich dieser Blick aufs Meer....ganz tief Luft holen und verweilen....ganz liebe Grüße zu Dir....BenitaWolfgang Weninger 01/05/2019 16:40
ganz viel Raum ober- und unterhalb des Wassers, das gibt eine feine Tiefe und Weite im BildServus, Wolfgang
mercatormovens 01/05/2019 13:14
Der dunkle Meeresstreifen steht für das Element Wasser, teilt das Foto und ermöglicht ihm die Symmetrie zwischen den Elementen Luft, vertreten durch den Himmel und Erde. Der erste Eindruck war für mich fast der einer Fahne mit drei verschiedenen Farben.Einzig der Sand weist Spuren technisierter menschlicher Wesen (siehe Radspuren). Ein ruhiges, schönes und doch interessantes Landschaftsfoto.Olaf Luppes 01/05/2019 11:06
Moin (passt zum Foto) und willkommen zurück. Ich freue mich sehr, wieder ein Foto von Dir zu sehen.Zum Feedback wie es so schön neudeutsch heisst: Ich finde den Gegensatz gut. Einmal die vielen Abdrücke im Sand, die von vielen Menschen berichten und dann wieder die Leere. Dazu ein etwas leeres Foto im Gegensatz zum Bildaufbau mit drei Teilen, die wieder durch die drei verschiedenen Farben wirken. Mir gefällt es also.
Bis Du unter die "Analogen" gegangen? Sehen wir wieder mehr von Dir? Würde mich freuen.
Einen schönen Gruß
Mira Culix 01/05/2019 10:34
Ich mag die Dreiteilung, die Farben, die Spuren im Sand und die Wolken am Himmel.Vielleicht hätte ich, um die Mittigkeit zu vermeiden, entweder den Strand "vergrößert" oder den Himmel, vermutlich eher den Himmel, der hübschen Wölkchen wegen, also oben zwei Zentimeter mehr und die dafür unten entsprechend ein Stück weg, etwa bis zum Beginn der rechten Reifenspur. Mittigkeit wirkt oft so ordentlich und ein bisschen langweilig.
Hellmut Hubmann 01/05/2019 10:15
Deine(?) Spuren im Sand? Vom Winde verweht.Michael Jo. 01/05/2019 0:36
am dritten Tag nach der biblischen Schöpfungsgeschichtehatte Gott die Materie in Gruppen getrennt,
so gab es das Wasser, den Himmel und die Erdkruste.
Doch hatte die Filmcrew nicht bedacht, dass ihr Google-Mobil
bereits Spuren im Sand hinterlassen hatte,
und der Big Father Hollywoods musste entscheiden:
schmeisst er deshalb den Clip nun in den Müll ..
oder schreibt der Regisseur die Geschichte neu ..
Ja, die Tricolore:
habe kürzlich mitgelitten mit den Franzosen, als ihre Notre Dame
die burning Fackel machte ...
und meine Frage an mich selbst tags drauf: spendest Du 20 Euros
für dieses Denkmal (was ja nicht nur für Frankreich steht,
sondern inmitten Europa ....),
oder ist die Klimakatastrophe nicht doch vordringlicher (!) .. ??
Puh, drei Streifen hier als Horizontale,
und ein paar Kfz-Spuren im Sand ...;
sonst alles leer (auch menschenleer ..) und kein Grashalm-Grün ...;
ist der Film Fiktion (nach 1000 müden - oder bereits toten - Greta Thunbergs)
oder soll das ein Werbeclip werden für jene zweibeinige Spezien,
die genügend Geld und die Musse haben, hier ihren weithin unberührten,
menschenleeren ' Traum'Strand zu fluten als vermeintliche Einzel-
' Individualisten ' ???
Crowdfoundig sozusagen für potentielle Investoren ???
Traumstrand ohne Liegestühle, ohne Badeinsel, ohne niveagecremte
Weisshäute, ohne selfiepixelnde Smartphonisten ...;
die Erde war noch kahl und leer ......
aber Kritik am Bild kann ich nicht üben;
vielleicht eine Zukunftsperspektive für diesen ' blauen ' Planeten ?
Kann leider meine Interpretation nicht in drei Worte fassen ...
aber:
freut mich Andreas, von Dir nach langer Zeit 'mal wieder etwas zu sehen !
Michael